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09.01.202508:20 Analytische Bewertungen Forex: Fed signalisiert Preisrisiko: Müssen wir mit einer neuen Inflationsrunde rechnen?

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Exchange Rates 09.01.2025 analysis

US-Märkte: Ein Tag der Unsicherheit

Die US-Aktienindizes beendeten die Handelssitzung am Mittwoch nahezu unverändert, ohne klare Richtung, da Investoren versuchten, widersprüchliche wirtschaftliche Signale zu entschlüsseln: Beschäftigungsdaten und unerwartete politische Ankündigungen.

Doppelschlag: Arbeitsmarktdaten und Trumps Pläne

Der Fokus lag auf zwei Nachrichten. Einerseits gaben die Beschäftigungsberichte den Investoren Grund zur vorsichtigen Zuversicht. Andererseits sorgte ein Bericht von CNN für Spekulationen darüber, was der designierte Präsident Donald Trump tun könnte, da das Land angeblich erwägt, aufgrund der Inflation einen wirtschaftlichen Notstand auszurufen.

"Inflation ist die größte Unsicherheit in 2025. Viele Ereignisse könnten sie weiter antreiben," sagte Charlie Ripley, Chefstratege bei Allianz Investment Management.

Die Sicht der Federal Reserve

Das Protokoll der Fed-Sitzung vom 17.-18. Dezember bestätigte, dass die politischen Entscheidungsträger von erhöhten Risiken durch anhaltende Preisdrucke ausgehen, was die Schwierigkeit verdeutlicht, die Wirtschaft zu stabilisieren, während die neue Trump-Administration dramatische politische Änderungen verspricht.

Politik und Märkte: Zölle im Visier

Die Marktvolatilität wurde auch durch die Nachricht befeuert, dass Trump das International Economic Powers Act in Anspruch nehmen könnte, ein Schritt, der es dem Präsidenten ermöglichen würde, Importe während einer Wirtschaftskrise zu regulieren, was unter Analysten und Investoren Kontroversen ausgelöst hat.

Bewegung bei Anleihen: Ein wichtiges Signal

Vor diesem Hintergrund erreichte die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen 4,73 %, den höchsten Stand seit dem 25. April. Die Zahl fiel anschließend leicht auf 4,677 %.

Investoren verfolgen weiterhin genau politische und wirtschaftliche Nachrichten, die die Stimmung am Markt bestimmen. All das hebt die Schwierigkeit hervor, die nächsten Schritte sowohl der Regulierungsbehörden als auch der neuen US-Behörden vorherzusagen.

Investoren erwarten Veränderung: Trumps Handelspolitik auf der Agenda

Die politische Unsicherheit hält US-Investoren weiterhin in Atem. Da die Amtseinführung von Donald Trump näher rückt, verursachen Diskussionen über mögliche Handelszölle und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft zunehmende Unruhe an den Märkten.

Zölle und Inflation: Eine Bedrohung oder eine Chance?

Der Hauptgrund zur Besorgnis bleiben Gerüchte über neue Zölle, die Trump einführen könnte, um die US-Wirtschaft zu schützen. Diese Maßnahmen könnten erhebliche Auswirkungen auf die Inflation haben und die Stabilität des globalen Handels untergraben.

"Eine Ausweitung der Zollpolitik, selbst kurzfristig, könnte den Inflationsdruck erhöhen," warnt Thomas Hayes, Vorsitzender von Great Hill Capital LLC. "Die Federal Reserve wird wahrscheinlich abwartend beobachten, wie stark sich die Zölle auf die Inflation auswirken und ob potentielle Ausgabenkürzungen einige der Auswirkungen ausgleichen könnten."

Indizes auf einer Welle der Unsicherheit

Die Märkte endeten gemischt. Der Dow Jones Industrial Average (DJI) stieg um 106,84 Punkte oder 0,25 % auf 42.635,20. Der S&P 500 (SPX) legte um 9,20 Punkte oder 0,16 % zu und schloss bei 5.918,23. Der Nasdaq Composite (IXIC) verlor jedoch 10,80 Punkte oder 0,06 % und lag bei 19.478,88.

Unter den S&P 500-Sektoren stiegen acht von elf, angeführt von Gesundheitswesen (.SPXHC), das um 0,53 % zulegte, was das Vertrauen der Investoren in die Widerstandsfähigkeit des Sektors auch in unsicheren Zeiten widerspiegelt.

Kleinunternehmen unter Druck

Der Russell 2000 (RUT), der unternehmensinterne, auf Binnenmärkte ausgerichtete Unternehmen abbildet, fiel um 0,52 %, was zunehmende Besorgnis widerspiegelt, dass kleinere Unternehmen anfälliger für potenzielle wirtschaftliche Schocks sein könnten.

In Erwartung des nächsten Schritts

Investoren verfolgen weiterhin genau politische Erklärungen und Maßnahmen, um Risiken und Chancen in einem sich verändernden Umfeld zu bewerten. Wie die neue Regierung mit den Herausforderungen durch Inflation und der Umsetzung der Handelspolitik umgeht, bleibt eine offene Frage. Die Märkte werden wahrscheinlich in den kommenden Wochen volatil bleiben, bis der Kurs der neuen Wirtschaftsstrategie klarer wird.

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Quantum unter Druck: Aktien stürzen nach Aussage des Nvidia-CEOs ab

Quantum-bezogene Aktien hatten einen schweren Tag. Aktien von Rigetti Computing (RGTI.O) und IonQ (IONQ.N) fielen um mehr als 40 %, während Quantum Computing (QUBT.O) 39 % verlor. Grund für diesen Einbruch war eine Rede des Nvidia-CEOs Jensen Huang, der erklärte, dass die breite Einführung von Quantencomputern um drei Jahrzehnte verzögert werden könnte.

Erwartungen zerschlagen

Huangs Kommentare schickten Schockwellen durch die Investorenwelt, da sie den Optimismus über die bevorstehende Einführung von Quantentechnologien erschütterten. "Es kühlt den Markt ab und lässt einen über den realistischen Zeitrahmen für diese Innovationen nachdenken", sagte ein Analyst.

Märkte schließen in Trauer

Am Donnerstag ist in den USA ein nationaler Trauertag aufgrund des Todes des ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter. Die Börsen bleiben an diesem Tag geschlossen, was den Investoren Zeit gibt, die neuesten Entwicklungen zu verarbeiten.

Märkte in Zahlen

Am Mittwoch überwogen die Verlierer die Gewinner an der NYSE mit einem Verhältnis von 1,21 zu 1 und an der Nasdaq mit einem Verhältnis von 1,98 zu 1.

Der S&P 500 verzeichnete vier neue 52-Wochen-Hochs und 29 neue Tiefstände, während der Nasdaq Composite 42 neue Hochs und 116 neue Tiefs aufwies.

Das gesamte Handelsvolumen betrug 15,86 Milliarden Aktien, weit über dem 20-Tage-Durchschnitt von 12,29 Milliarden.

Anleihen und der Dollar unter Druck

Die globalen Anleihemärkte verzeichneten einen Rückgang der Preisrückgänge, wodurch der Druck auf US-Aktien etwas nachließ und der US-Dollar stärkte. Allerdings stiegen die japanischen Anleiherenditen weiter an und erreichten mehrjährige Höchststände.

Anhaltende Volatilität in Asien

In ganz Asien setzte sich der Aktienverkauf fort, wobei die meisten Indizes im frühen Handel niedriger standen, der Dollar stabil blieb und die Ölpreise leicht nachgaben.

Die Marktentwicklungen spiegeln eine erhöhte Unsicherheit über den Ausblick für neue Technologien und die Weltwirtschaft wider. Investoren werden gespannt auf die Rückkehr der Märkte aus der Trauer warten, um zu sehen, wohin der Markt angesichts der anhaltenden Turbulenzen geht.

Anleihemärkte zeigen Vorsicht, da sich Renditen nach Rallye stabilisieren

Der Anleihemarkt, ein Indikator für das globale Investorenvertrauen, verzeichnete in wichtigen Märkten leicht niedrigere Renditen. Nach erheblichen Schwankungen zeigen die Benchmark-Raten Anzeichen von Stabilisierung.

US-Renditen: Vom Höhepunkt

Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe, die über Nacht auf einen Höchststand von 4,73 % gestiegen war, den höchsten Wert seit April 2024, fiel in der letzten Handelssitzung auf 4,6749 %. Diese Bewegung signalisiert ein vorübergehendes Nachlassen des Drucks auf den US-Schuldenmarkt.

Japan: Mehrjahreshoch

Die Rendite der japanischen 10-jährigen Staatsanleihe begann den Tag mit einem Anstieg um 1 Basispunkt und erreichte 1,185 %, den höchsten Stand seit Mai 2011. Bis zum Morgen (02:02 GMT) war die Rendite jedoch stabil, was die widerstandsfähige Position des japanischen Schuldenmarktes widerspiegelt.

Australien: Bewegung im Trend

Auch die australischen 10-jährigen Staatsanleihen folgten weiterhin dem globalen Trend. Die Renditen erreichten am Mittwochmorgen mit 4,546 % ihren Höchststand seit Ende November, zogen sich jedoch bald auf 4,521 % zurück, nur ein kleiner Anstieg um 1 Basispunkt gegenüber dem vorherigen Schlusskurs.

Globales Bild: Abwartende Haltung

Diese Bewegungen an den Anleihemärkten spiegeln die Vorsicht der Investoren angesichts anhaltender wirtschaftlicher Herausforderungen wider. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf Inflationsrisiken, mögliche Maßnahmen der Zentralbanken und politische Entwicklungen, die langfristige Finanzstrategien beeinflussen könnten.

Es wird erwartet, dass die Anleihemärkte in den kommenden Tagen moderat volatil bleiben, da Marktteilnehmer neue makroökonomische Signale bewerten.

Britischer Anleihemarkt unter Beobachtung: Vertrauen am Limit

Die globalen Anleihemärkte bleiben angespannt, wobei Entwicklungen im Vereinigten Königreich von entscheidender Bedeutung für ihre Stabilität sein könnten. Britische Staatsanleihen, die aufgrund eines unerwarteten Renditeanstiegs im Fokus stehen, haben Sorgen bei Analysten geweckt, die auf eine mögliche Vertrauenskrise in die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit des Landes hindeuten.

Krise déjà vu?

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Die Rendite der 10-jährigen britischen Staatsanleihen ist diese Woche um 20 Basispunkte gestiegen, was Spekulationen über eine Wiederholung des Jahres 2022 ausgelöst hat, als das „Mini-Budget“ von Liz Truss und Kwasi Kwarteng zu starker Volatilität auf dem Anleihemarkt führte.

„Der Markt erinnert sich wieder an die dramatischen Szenen des Herbstes 2022“, sagte Chris Weston, Leiter der Forschung bei Pepperstone. „Auch wenn die aktuellen Umstände anders sind, lohnt es sich, die jüngsten Bewegungen bei britischen Anleihen im Auge zu behalten.“

Weston war jedoch vorsichtig optimistisch und betonte, dass die Bank of England dieses Mal besser auf jegliche Turbulenzen vorbereitet sei.

Pfund bleibt stabil

Trotz der Unruhe am Anleihemarkt zeigt das Pfund Widerstandskraft und hält sich bei 1,23625 US-Dollar, nachdem es am Mittwoch um 0,9 % gefallen war. Dies könnte an den Markterwartungen liegen, dass die britische Zentralbank weiterhin Maßnahmen zur Kontrolle der Situation ergreifen wird.

Dollar auf dem Vormarsch

Der US-Dollar-Index, der den Wert des US-Dollars gegenüber sechs wichtigen Währungen verfolgt, liegt weiterhin bei 109, leicht gesunken von einem Wochen zuvor erreichten Höchststand von 109,54. Dies ist nahe dem höchsten Stand seit November 2022 und unterstreicht den Status des Dollars als sicherer Hafen angesichts der globalen Unsicherheit.

Bewegungen auf dem britischen Schuldenmarkt könnten die globale finanzielle Stabilität beeinflussen. Investoren beobachten die Entwicklungen mit Vorsicht, insbesondere angesichts der Verwundbarkeit der europäischen Märkte und der anhaltenden Stärke des Dollars.

Die britischen Anleihemärkte werden in den kommenden Tagen als Stimmungsbarometer fungieren, und das Handeln der Bank of England könnte entscheidend sein, um eine neue Krisenwelle zu verhindern.

Dollar und US-Staatsanleihen: Stärkung angesichts von Inflationsrisiken

Die Finanzmärkte reagieren weiterhin auf robuste US-Wirtschaftsdaten, die den Dollar stützen und die Renditen der Staatsanleihen steigen lassen. Anzeichen hoher Inflation und Erwartungen einer begrenzten Lockerung durch die Federal Reserve haben die Volatilität an den Märkten erhöht.

Trumps Politik wirft Fragen auf

Die gestern veröffentlichten Protokolle der Dezember-Sitzung der Federal Reserve betonten die Bedenken von Ökonomen hinsichtlich der potenziellen Auswirkungen der Politik des designierten Präsidenten Donald Trump. Insbesondere seine Vorschläge zur Einführung von Zöllen und zur Verschärfung der Einwanderungsgesetze könnten den Inflationsdruck erhöhen und es erschweren, steigenden Preisen entgegenzuwirken.

Notstand: Eine neue Runde von Diskussionen

Die Informationen von CNN, dass Trump erwägt, einen wirtschaftlichen Notstand zu erklären, um die Einführung umfassender Zölle zu legalisieren, haben aktive Diskussionen ausgelöst. Diese Maßnahme könnte den internationalen Handel erheblich beeinträchtigen und der globalen Wirtschaft Instabilität hinzufügen.

Zinserwartungen: Geringe Erwartungen

Derzeit preisen die Märkte nur noch eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte durch die Federal Reserve im Jahr 2025 ein. Die Wahrscheinlichkeit einer zweiten Senkung wird auf 60 % geschätzt, was darauf hindeutet, dass die Investoren in ihren Erwartungen hinsichtlich der Geldpolitik zurückhaltend sind.

Volatilität auf den globalen Märkten

Die durch die US-Wirtschaftspolitik verursachte Instabilität spiegelt sich in den globalen Aktienmärkten wider. Die meisten asiatischen Indizes lagen am Donnerstagmorgen niedriger, was die Nervosität der Investoren bestätigt.

Die Kombination aus inländischen Faktoren wie Inflation und Trumps Politik mit globaler wirtschaftlicher Unsicherheit schafft einen schwierigen Hintergrund für die Märkte. Investoren beobachten weiterhin die Entwicklungen, insbesondere weitere Signale von der Fed und die Maßnahmen der neuen US-Administration.

In den kommenden Wochen wird erwartet, dass sich die globale Markstimmung je nach Drastik der wirtschafts- und handelspolitischen Maßnahmen entscheidend verändern wird.

Globale Märkte fallen weiter, während Aktien, Öl und Gold unter Druck stehen

Die Aktienmärkte der asiatisch-pazifischen Region waren am Donnerstag größtenteils negativ, angesichts eines stärkeren Dollars und anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheit.

Asiatische Märkte: Ein roter Tag

Der Nikkei in Japan (.N225) fiel um 0,7 % und setzte damit den in den letzten Tagen beobachteten Abwärtstrend fort. Australiens ASX 200 (.AXJO) verlor 0,6 %, während die Aktien Taiwans (.TWII) um 0,2 % sanken.

In China war das Bild weniger eindeutig. Der Hang Seng in Hongkong (.HSI) veränderte sich kaum, während der CSI 300 auf dem Festland (.CSI300) um 0,2 % fiel.

U.S.-Futures und Aktienmärkte

Die S&P 500 Futures (.EScv1) fielen um 0,2 %, trotz eines moderaten Zuwachses von 0,2 % im Leitsatz S&P 500 (.SPX) in der vorherigen Sitzung.

Die U.S.-Börsen werden am Donnerstag wegen eines nationalen Trauertages für den ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter geschlossen bleiben. Die Handelssitzung für Staatsanleihen wird ebenfalls verkürzt.

Fokus auf den Arbeitsmarktbericht

Investoren bereiten sich auf den entscheidenden Arbeitsmarktbericht am Freitag vor, der ein wichtiger Indikator zur Analyse der Geldpolitik der Federal Reserve sein wird.

Rohstoffe unter Druck

Die Ölpreise setzten ihren zweiten Rückgang in Folge fort, belastet von einem stärkeren Dollar und steigenden amerikanischen Treibstoffvorräten.

  • Brent-Rohöl fiel um 39 Cent auf 75,77 USD pro Barrel;
  • West Texas Intermediate (WTI) verlor ebenfalls 39 Cent auf 72,93 USD pro Barrel.

Gold rutscht ab

Gold, oft als sichere Anlage betrachtet, rutschte um 0,1 % auf nahe 2.658 USD pro Unze ab, von seinem Tageshoch bei 2.670,10 USD, das es seit dem 13. Dezember zum ersten Mal erreichte.

Kryptowährungen: Stabilisierung nach dem Fall

Bitcoin, die führende Kryptowährung, bleibt stabil bei rund 94.965 USD, nachdem es in den letzten zwei Tagen um 7 % gefallen ist.

Spannung bleibt

Die Finanzmärkte reagieren weiterhin auf gemischte Signale aus der Wirtschaft. Investoren richten ihren Fokus auf den bevorstehenden US-Arbeitsmarktbericht, der die nächsten Schritte der Fed beeinflussen könnte, sowie auf die Dynamik der Preise von Öl und Gold, die aufgrund des stärkeren Dollars und der Instabilität auf den Rohstoffmärkten unter Druck stehen.

Thomas Frank,
Analytical expert of InstaSpot
© 2007-2025
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