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28.02.202511:59 Analytische Bewertungen Forex: 25 % US-Zölle treffen Europa, während die Märkte einbrechen und der Euro fällt

Exchange Rates 28.02.2025 analysis

Zusammenbruch im Technologiesektor

Die US-Aktienindizes S&P 500 und Nasdaq beendeten den Handel am Donnerstag mit erheblichen Verlusten. Der Hauptschuldige des Rückgangs war Nvidia, ein führender Chiphersteller, dessen Aktien nach der Veröffentlichung des Finanzberichts einbrachen. Investoren, die ein anhaltend schnelles Wachstum im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) erwartet hatten, wurden enttäuscht. Gleichzeitig weisen neue makroökonomische Daten auf eine Abschwächung der US-Wirtschaft hin, was die Sorgen der Märkte verstärkt.

Nvidia rutscht ab

Nvidia-Aktien (NVDA.O) fielen um 8,5 % und vernichteten 274 Milliarden Dollar Marktwert nach einer schwächer als erwarteten Prognose des Bruttogewinns für das Quartal. Selbst die optimistische Umsatzprognose konnte die pessimistischen Erwartungen der Investoren nicht ausgleichen, was den Druck auf den gesamten Technologiesektor erhöhte.

Viraler Absturz: Chip-Sektor unter Beschuss

Der Absturz von Nvidia löste eine Kettenreaktion bei anderen Halbleiterherstellern aus. Broadcom-Aktien (AVGO.O) fielen um mehr als 7%, während die Aktien von Advanced Micro Devices (AMD.O) 5% einbüßten. Infolgedessen fiel der Philadelphia Semiconductor Index (.SOX) um 6,1%, einer seiner größten Rückgänge in jüngster Zeit.

Trumps Handelspolitik schafft neue Risiken

Der Aktienmarkt beobachtet auch aufmerksam die Eskalation von Handelsbarrieren. Der ehemalige Präsident Donald Trump kündigte einen Zollsatz von 25% auf europäische Autos und eine Vielzahl anderer Waren an. Er erklärte auch, dass Zölle für Mexiko und Kanada am Dienstag in Kraft treten würden.

Diese Maßnahmen könnten die Handelsspannungen eskalieren und zu Vergeltungsmaßnahmen anderer Länder führen, was zusätzlichen Druck auf die Märkte ausübt.

Erwartung wichtiger Inflationsdaten

Investoren richten ihre Aufmerksamkeit nun auf die bevorstehende Veröffentlichung des Personal Consumer Expenditure (PCE) Index, ein wichtiges Inflationsmaß, das die Federal Reserve für die Festlegung der Zinssätze nutzt.

Die am Freitag erwarteten Daten sollen ein klareres Bild von den nächsten Schritten der Fed verschaffen. Der Markt erwartet bis Dezember eine Senkung der Zinssätze um mindestens 50 Basispunkte.

Salesforce enttäuscht

Salesforce (CRM.N) versetzte dem Technologiesektor einen zusätzlichen Schlag. Das Unternehmen für Unternehmenssoftware gab eine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2026 heraus, die unter den Erwartungen der Analysten lag.

In diesem Kontext fiel die Aktie von Salesforce um 4%, was den allgemeinen Rückgang im Technologiesektor verschärfte.

Finanzgiganten auf der Schaukel: Snowflake und Warner Bros wachsen, Viatris in der Krise

Der Markt bleibt instabil, und die Volatilität betrifft selbst die größten Akteure. Während einige Unternehmen starkes Wachstum zeigen, verlieren andere das Vertrauen der Investoren.

Snowflake (SNOW.N) legte selbstbewusst um 4,5% zu. Der Anbieter von Datenanalysen gab eine optimistische Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2026 ab, die die Erwartungen der Analysten übertraf. Dies verursachte eine Welle des positiven Sentiments unter Anlegern und stärkte die Position des Unternehmens im Bereich Cloud-Technologie.

Viatris (VTRS.O) hingegen brach um 15% ein. Der Arzneimittelhersteller präsentierte eine enttäuschende Prognose für das Jahr, was eine scharfe negative Reaktion vom Markt hervorrief. Investoren sind besorgt über die Abschwächung im Pharmasektor und die Verschlechterung der Finanzleistung des Unternehmens.

Warner Bros Discovery (WBD.O) legte um 4,8% zu. Das Unternehmen gab an, dass es erwartet, dass sich der Streaming-Umsatz in diesem Jahr verdoppeln wird, was die Nachfrage nach seinen Aktien steigerte. Diese Prognose weckt Vertrauen in die weitere Entwicklung der digitalen Unterhaltungsindustrie, trotz der allgemeinen Probleme der Medienbranche.

Europa unter Druck: Neue US-Zölle treffen Märkte

Europäische Finanzmärkte spürten die Auswirkungen der Androhung von 25% Zöllen der Vereinigten Staaten. Gestern verzeichneten die europäischen Aktienmärkte einen Rückgang, und die Futures deuten auf weitere Verluste hin.

Zusätzlich fiel der Euro im Vergleich zum Dollar auf ein Zwei-Wochen-Tief, was auf zunehmende Bedenken unter Investoren hinweist. Die protektionistische Politik der Vereinigten Staaten bedroht die Exportaussichten europäischer Hersteller, was sich unweigerlich in den Kursen widerspiegelt.

Kanadischer Dollar rutscht ab, da Trump nicht nachgibt

Die kanadische Währung rutscht weiter ab und erreicht ein neues 3,5-Wochen-Tief. Investoren sehen wenige Gründe für Optimismus, da Donald Trump bestätigte, dass die 25%-Zölle auf Kanada und Mexiko nächste Woche in Kraft treten werden.

Es wurde zuvor angenommen, dass die Frist um einen Monat verschoben werden könnte, doch nun ist klar, dass es keine Verzögerung geben wird. Dies erhöht den Druck auf die kanadische Wirtschaft, da die Abhängigkeit des Landes vom Handel mit den USA hoch bleibt.

China in schwieriger Lage: Markt erwartet Reaktion der Behörden

Die Reaktion der chinesischen Märkte auf die Bedrohung durch einen zusätzlichen 10%-Zoll aus den USA war gemischt. Das Hauptproblem ist die Unsicherheit über den Zeitpunkt. In der kommenden Woche tritt der Nationale Volkskongress in China zusammen, und Analysten glauben, dass die Behörden gezwungen sein werden, neue wirtschaftliche Anreize anzukündigen.

Der Schwerpunkt bleibt auf dem chinesischen Yuan. Trotz der Turbulenzen hat die Volksbank von China Schritte unternommen, um die Währung zu stabilisieren, indem sie einen strengeren offiziellen Wechselkurs festlegte. Dies zeigt den Wunsch der Behörden, den Yuan zu unterstützen und scharfe Schwankungen zu verhindern.

Australischer und neuseeländischer Dollar unter Druck

Die Märkte betrachten den australischen und neuseeländischen Dollar traditionell als liquidere Substitute für den chinesischen Yuan. Daher haben die Bedrohungen durch neue Zölle gegen China unmittelbar Auswirkungen auf diese Währungen.

Beide Währungen stehen unter erheblichem Druck, während der Yuan selbst Anzeichen einer Erholung zeigt, nachdem er wochenlang gesunken war. Die Volksbank von China passt die Situation aktiv an und versucht, die Finanzstabilität im Land vor wichtigen politischen Entscheidungen aufrechtzuerhalten.

Asiatische Märkte im Minus: Der Druck steigt

Die asiatischen Aktienmärkte beendeten die Woche mit einem negativen Ausklang, was die zunehmenden Bedenken über die globale Wirtschaft widerspiegelt. Der Hang Seng Index in Hongkong (.HSI) fiel um 1,7%, während die chinesischen Blue Chips (.CSI300) um vergleichsweise moderate 0,5% nachgaben.

Der stärkste Rückgang war jedoch in Japans Nikkei (.N225) und in Südkoreas Kospi (.KS11) zu verzeichnen, die fast um 3% fielen. Der Druck auf die Märkte nimmt zu, und Investoren suchen nach sicheren Anlagen, was den japanischen Yen stärkt.

Japanischer Yen stärkt sich: Ein sicherer Hafen in Aktion

Angesichts der Marktvolatilität war der Yen die einzige Währung, die am Freitag signifikante Gewinne gegenüber dem Dollar verzeichnete. Diese Dynamik ist traditionell: Investoren sehen die japanische Währung als sicheren Hafen in Zeiten von Turbulenzen.

Zudem wurde der Kurs von fallenden Renditen der US-amerikanischen Staatsanleihen beeinflusst, die neue Zwei-Wochen-Tiefs erreichten. Dies spiegelt die Bedenken von Händlern wider, dass ein potenzieller Handelskrieg nicht nur die globale Wirtschaft, sondern auch Amerika selbst treffen könnte, das bereits Anzeichen einer Verlangsamung zeigt.

Wichtiges US-Inflationsindikator soll heute veröffentlicht werden

Investoren konzentrieren sich auf die Veröffentlichung des PCE-Deflators, eines wichtigen Inflationsindikators, der von der Federal Reserve beobachtet wird, heute. Diese Daten werden helfen, die Wahrscheinlichkeit künftiger Änderungen der US-Geldpolitik zu beurteilen.

Der Markt geht zunehmend davon aus, dass die Fed eine weiche Geldpolitik beibehalten wird. Es ist nun fast sicher, dass im Juni und September zwei Zinssenkungen um jeweils 0,25% erfolgen werden.

Die Europäische Zentralbank bereitet Zinssenkung vor

Die ersten, die auf die weltpolitische Bühne treten, werden die europäischen Regulierungsbehörden sein: In der nächsten Woche wird die Europäische Zentralbank (EZB) ein Treffen abhalten, bei dem erwartet wird, eine Zinssenkung um 0,25% anzukündigen.

Die weitere Strategie bleibt jedoch unklar. Einige EZB-Beamte deuten an, dass das Tempo der Lockerungen je nach makroökonomischer Situation verlangsamt werden könnte. Dies schafft Unsicherheit für die Märkte und erhöht die Volatilität der Prognosen für die Wechselkurse.

Investoren warten auf Signale, doch der Markt bleibt unter Druck

Finanzmärkte weltweit zeigen zunehmendes Nervosität. Die Bedrohung durch Handelskriege, makroökonomische Unsicherheiten und bevorstehende Zentralbankentscheidungen machen den Markt extrem empfindlich gegenüber jeglichen Nachrichten.

Schlüsselereignisse, die die weitere Dynamik bestimmen werden:

  • US-Inflationsdaten;
  • Europäisches Zentralbanktreffen;
  • Reaktion der Weltwährungen auf die Maßnahmen der Regulierungsbehörden.

Der Markt könnte in den kommenden Tagen starke Bewegungen erleben, und Investoren warten auf neue Signale, die ihnen helfen werden, eine Strategie für die nahe Zukunft zu entwickeln.

Kryptowährungen unter Beschuss: Bitcoin verliert an Boden

Eine neue Welle von Verkäufen rollt durch den digitalen Vermögenswertmarkt. Bitcoin (BTC) sank kurzzeitig unter die wichtige $80.000-Marke und zeigte einen Rückgang von 27% von seinem Allzeithoch von $109.071,86 am 20. Januar.

Der starke Kursrückgang ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen:

  • Ein allgemeines Rückgang des Risikobewusstseins angesichts der Marktinstabilität;
  • Ein erstarkender US-Dollar, der traditionell Druck auf Krypto-Assets ausübt;
  • Technische Korrekturen nach dem raschen Wachstum der letzten Monate.

Während Investoren die Aussichten für weitere Bewegungen bewerten, bleibt der Kryptomarkt extrem volatil.

Trump konzentriert sich auf Handel und Einwanderung, doch die Krypto-Welt reagiert auf ihre Weise

Seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus hat sich Donald Trump auf internationale Handelsfragen und die Verschärfung der Einwanderungspolitik konzentriert. Sein Einfluss hat sich jedoch unerwartet auf den Kryptomarkt erstreckt.

Kürzlich haben insbesondere Meme-Coins, die mit Trump und seiner Familie in Verbindung stehen, an Popularität gewonnen. Besonders viel Aufmerksamkeit zogen die $Trump und $Melania Token an, die einen Anstieg der Spekulation unter Investoren verursachten.

Obwohl diese Vermögenswerte keinen fundamentalen Wert haben, demonstrieren ihre Volatilität und Popularität in der Handelsgemeinschaft, wie eng der Kryptomarkt mit politischen Ereignissen verflochten ist.

Finanzmärkte erwarten neue Richtwerte

Die aktuelle Situation zeigt, dass die globalen Märkte eine Phase hoher Unsicherheit durchlaufen:

  • Der Technologiesektor steht durch das Auftreten neuer Wettbewerber unter Druck;
  • Der Kryptowährungsmarkt steht vor scharfen Korrekturen;
  • Die globalen Märkte warten auf neue Entscheidungen im Bereich der Geldpolitik.

Investoren bleiben angespannt und warten auf neue Impulse, die die Richtung der Kapitalströme in den kommenden Wochen bestimmen werden.

Thomas Frank,
Analytical expert of InstaSpot
© 2007-2025
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