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05.03.202512:34 Analytische Bewertungen Forex: 2. April – D-Day: Trump kündigt neue Zölle an, China bereitet Antwort vor

Exchange Rates 05.03.2025 analysis

Die wirtschaftliche Front erhitzt sich

Präsident Donald Trumps neue 25%-Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada traten am Dienstag in Kraft, zusammen mit frischen Zöllen auf Waren aus China. Diese Maßnahmen haben bereits angespannte Handelsbeziehungen verschärft und Bedenken hinsichtlich eines verlangsamten Wirtschaftswachstums und steigender Preise bei den Amerikanern geweckt, die schon lange mit hoher Inflation zu kämpfen haben.

Wird die USA loyalen Unternehmen bei den Zöllen entgegenkommen?

Handelsminister Howard Lutnick erklärte, dass Präsident Trump erwägt, die neuen Zölle für diejenigen Unternehmen teilweise zu mildern, die strikt die Regeln des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens (USMCA) einhalten. Dieses Abkommen, das den Handel zwischen den Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko reguliert, soll 2026 überarbeitet werden, und die neue Zollpolitik könnte eine wichtige Verhandlungsgrundlage in zukünftigen Verhandlungen sein.

Kanada und Mexiko bereiten Reaktion vor

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau machte keinen Hehl aus seinem Entsetzen und bezeichnete die neuen Zölle als "unüberlegt und schädlich". Als Antwort verhängte Ottawa Spiegelzölle von 25% auf kanadische Waren im Wert von 30 Milliarden CAD (20,7 Milliarden USD). Zu den Gegenmaßnahmen gehören beliebte Artikel wie Orangensaft, Erdnussbutter, Alkohol, Kaffee, Haushaltsgeräte und sogar Motorräder.

Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum hat ebenfalls Vergeltungsmaßnahmen versprochen, jedoch noch keine Details bekannt gegeben. Sie sagte, sie werde Mexikos Antwort am Sonntag bekannt geben und damit Raum für diplomatische Spielräume lassen.

Finanzmärkte sind aufgewühlt

Die Aussagen Lutnicks über mögliche Zugeständnisse führten zu einem vorübergehenden Anstieg des kanadischen Dollars und des mexikanischen Pesos, die zuvor nach den Zolldrohungen stark gefallen waren. Der allgemeine Effekt von Trumps Zollschlag war jedoch viel stärker - die globalen Aktienmärkte reagierten mit einem starken Ausverkauf von Aktien, was die Befürchtungen der Investoren vor einer Eskalation von Handelskonflikten widerspiegelt.

China schlägt zurück

Peking ließ mit einer Reaktion nicht lange auf sich warten. Als Antwort auf Washingtons Maßnahmen kündigte China die Einführung neuer Zölle von 10%-15% auf bestimmte US-amerikanische Waren ab dem 10. März an sowie zusätzliche Exportbeschränkungen für mehrere US-amerikanische Unternehmen. Außerdem hat China eine formelle Beschwerde bei der Welthandelsorganisation (WTO) eingereicht, die eine weitere Runde von Handelsstreitigkeiten auslösen könnte.

All dies verschärft nur die globalen Spannungen und treibt die Welt in Richtung eines ausgewachsenen Handelskriegs. Wie weit sind die USA und ihre Gegner bereit zu gehen? Die Antwort auf diese Frage wird das wirtschaftliche Schicksal der kommenden Jahre bestimmen.

Kanada geht aufs Ganze: Drohung mit zusätzlichen Zöllen

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat klar gemacht, dass Ottawa Handelsbarrieren von Washington nicht tolerieren wird. Wenn die neuen US-Zölle nicht innerhalb von 21 Tagen aufgehoben werden, wird Kanada zusätzliche Zölle im Wert von 125 Milliarden CAD verhängen. Schlüsselbranchen der US-Wirtschaft, darunter die Automobilindustrie, Metallurgie, Luftfahrt sowie der Export von Rind- und Schweinefleisch, könnten betroffen sein.

Darüber hinaus plant Kanada, die US-Maßnahmen auf internationaler Ebene anzufechten - im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) und den Bestimmungen des US-Kanada-Mexiko-Freihandelsabkommens (USMCA).

Ontario vs. Washington: Ein Schlag gegen Verträge

Der Premier der größten kanadischen Provinz Ontario, Doug Ford, ging noch einen Schritt weiter. Er kündigte einen 100 Millionen CAD Vertrag mit dem Starlink-Satellitennetzwerk von Elon Musk und auch ein Verbot den Abschluss von Regierungsverträgen mit amerikanischen Unternehmen an.

Aber der Hauptdruckhebel könnte die Energie sein: Sollte der US-Zoll in Kraft bleiben, wird Ontario einen 25% Zuschlag auf den Stromexport in die USA einführen. Ein solcher Schritt könnte die Stromkosten in mehreren US-Bundesstaaten, die von kanadischen Lieferungen abhängig sind, erheblich erhöhen.

Steigende Preise in den USA: Der Effekt ist das Gegenteil der Erwartungen

Obwohl Donald Trump den Amerikanern eine Senkung der Lebenshaltungskosten versprach, hat seine Handelspolitik bereits zu einem Preisanstieg geführt. Einzelhändler warnen, dass Verbraucher bald den Schlag auf ihre Geldbörsen spüren werden.

Target-CEO Brian Cornell sagte CNBC, dass die Kette in den kommenden Tagen damit beginnen wird, die Preise für saisonale Waren zu erhöhen, insbesondere für aus Mexiko stammende Avocados.

Auch Best Buy hat Bedenken geäußert. Laut ihrem CEO Corey Barry wird ein erheblicher Teil der Elektronik im Sortiment der Kette in China und Mexiko hergestellt. Sollte der Zolldruck anhalten, wird der Preis von Gadgets auf dem amerikanischen Markt unweigerlich steigen.

Technik-Schlag: Neue Zölle auf Elektronik

Die Trump-Regierung hat einen 20%-Zoll auf eine Reihe von High-Tech-Produkten aus China angekündigt, die zuvor von Zollmaßnahmen ausgenommen waren. Die Liste umfasst Schlüssel-Kategorien:

  • Smartphones;
  • Laptops;
  • Spielkonsolen;
  • Smart Watches und Smart Speaker;
  • Bluetooth-Geräte.

Diese Maßnahmen könnten weitreichende Auswirkungen auf den Verbrauchermarkt haben, da der größte Teil der Welt-Elektronik in China hergestellt wird. Unternehmen wie Apple, Dell und Microsoft könnten gezwungen sein, entweder ihre Gewinne zu kürzen oder die gestiegenen Kosten an die Kunden weiterzugeben.

Neue Zölle: US-China-Handelskrieg erreicht neue Stufe

Ein zusätzlicher 10%-Zoll auf chinesische Importe, der am Dienstag in Kraft trat, war die jüngste Runde der wirtschaftlichen Konfrontation zwischen Washington und Peking. Die Maßnahmen ergänzten einen ähnlichen 10%-Zoll, den Trump am 4. Februar verhängte, und legten sich über die bereits bestehenden 25%-Zölle, die während seiner ersten Amtszeit als Präsident eingeführt wurden.

Infolgedessen unterliegen eine Reihe chinesischer Waren jetzt maximalen Zöllen, was sie für amerikanische Verbraucher und Unternehmen erheblich teurer macht.

Chinas Antwort: Ein Schlag für die amerikanische Landwirtschaft

Peking ließ Washingtons Maßnahmen nicht unbeantwortet. Die neuen chinesischen Zölle zielen auf den Agrarsektor, der für die Vereinigten Staaten von wesentlicher Bedeutung ist. Betroffen sind folgende Artikel:

  • Fleisch (Rind, Schwein, Geflügel);
  • Getreide (Mais, Sojabohnen, Weizen);
  • Baumwolle;
  • Obst und Gemüse;
  • Milchprodukte.

Diese Maßnahmen könnten eine ernsthafte Prüfung für amerikanische Landwirte sein, die bereits unter früheren Handelskriegen gelitten haben. Erinnern wir uns daran, dass während Trumps erster Amtszeit Handelskonflikte mit China dem US-amerikanischen Agrarsektor Einnahmeverluste von etwa 27 Milliarden USD verursachten. Ein erheblicher Teil des chinesischen Marktes ging damals an Brasilien, was die amerikanischen Landwirte in eine schwierige Lage brachte.

Die nordamerikanische Wirtschaft ist bedroht

Die USA, Kanada und Mexiko sind eng miteinander verbundene Volkswirtschaften, in denen die Lieferketten schon lange verwoben sind. Neue Zölle auf mexikanische und kanadische Waren könnten nicht nur Exporteure treffen, sondern auch das Wirtschaftswachstum der gesamten Region destabilisieren.

Die Federal Reserve Bank of Atlanta hat bereits eine starke Revision ihrer Prognosen für das BIP der USA vorgenommen. Laut den neuesten Daten von GDPNow wird nun statt des erwarteten Wachstums von 2,3% im ersten Quartal ein Rückgang von 2,8% prognostiziert. Dies deutet darauf hin, dass die Zollpolitik eine Rezession früher als erwartet auslösen könnte.

Kommt Europa aus der Krise? Deutsche Märkte erholen sich vom Absturz

Während die amerikanischen und asiatischen Märkte von Zollkonflikten taumeln, zeigen die europäischen Börsen Anzeichen einer Erholung. Nach ihrem schlechtesten Tag seit sechs Monaten sprang der deutsche DAX-Index am Mittwochmorgen um 2,6%.

Der Anstieg wurde durch die Entscheidung der deutschen Behörden befeuert, die sogenannte "Schuldenbremse" zu lockern - einen Mechanismus, der die Staatsausgaben begrenzt. Dieser Schritt könnte der deutschen Wirtschaft einen zusätzlichen Impuls geben, um eine Rezession zu vermeiden.

Trotz lokaler Erfolge in Europa bleiben die globalen Märkte angespannt. Eine neue Phase des Handelskriegs zwischen den Vereinigten Staaten, China, Kanada und Mexiko könnte eine ausgewachsene wirtschaftliche Krise auslösen, deren Folgen weltweit spürbar sein werden.

Europäische Märkte erholen sich von einem scharfen Rückgang

Der paneuropäische STOXX 600-Index zeigte am Mittwoch einen starken Anstieg um 1,1% und erholte sich von den Verlusten nach seinem schlechtesten Tag seit August 2024. Der Einbruch kam, als US-Präsident Donald Trump 25%-Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko verhängte, was bei Investoren Unruhe auslöste. Dennoch kehrte der Optimismus dank Nachrichten aus Deutschland zurück, wo Politiker bedeutende Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft vereinbart haben.

Deutschland investiert 500 Milliarden Euro in Infrastruktur

Deutschlands wichtigste politische Kräfte haben sich auf die Schaffung eines Infrastrukturfonds in Höhe von 500 Milliarden Euro (das entspricht 534 Milliarden USD) geeinigt. Diese Maßnahme zielt darauf ab, das Verteidigungsbudget des Landes zu stärken und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Zudem wird Deutschland die fiskalischen Beschränkungen lockern, was der Regierung mehr Spielraum für Haushaltsmanöver und die Erhöhung öffentlicher Ausgaben geben wird.

Die Nachricht ließ die Rendite der 10-jährigen deutschen Anleihen um 20 Basispunkte auf 2,680% steigen, was auf gesteigerte Erwartungen an das Wirtschaftswachstum und die Inflation hindeutet.

Wachstum im Bau- und Verteidigungssektor

Pläne für eine großangelegte Finanzierung der Infrastruktur haben der deutschen Bauindustrie kräftigen Auftrieb gegeben. Die größten Unternehmen der Branche zeigten dabei signifikantes Wachstum:

  • Heidelberg Materials (+7,8%) – einer der Marktführer im globalen Zementmarkt;
  • Bilfinger (+11,7%) – ein Anbieter von Industriedienstleistungen, einschließlich Bau;
  • Hochtief (+7,6%) – ein führendes Bauunternehmen.

Auch die Verteidigungsbranche blieb nicht außen vor. Erhöhte Verteidigungsausgaben halfen Rheinmetall (+1,3%) und Renk (+5,5%) ihre Positionen zu stärken.

Der Bankensektor zeigt sich mit solidem Wachstum

Der europäische Bankenindex SX7E wurde zum am schnellsten wachsenden aller Sektoren und stieg um 4 %. Erwartungen an gestiegene Staatsausgaben und eine mögliche Lockerung der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) schaffen günstige Bedingungen für das Wachstum von Finanzinstituten.

Adidas verliert Boden angesichts nachlassender Verkaufszahlen

Trotz der allgemeinen Verbesserung der Marktstimmung erlebte Adidas eine negative Reaktion von Investoren. Die Aktien des Sportbekleidungsriesen fielen um 3,3 %, nachdem das Unternehmen gewarnt hatte, dass das Umsatzwachstum 2025 auf 10 % sinken würde. Dies lag unter den Erwartungen der Analysten und weckte Bedenken hinsichtlich der zukünftigen Finanzergebnisse des Unternehmens.

Märkte warten auf weitere Hinweise

Obwohl sich europäische Aktien teilweise erholt haben, belasten Unsicherheiten über den Handelskrieg der USA, Veränderungen der Fiskalpolitik in Europa und Schwankungen der globalen Nachfrage weiterhin die Märkte. Die Schlüsselrollen in den kommenden Wochen spielen, wie die USA, Kanada und Mexiko auf den eskalierenden Handelskonflikt reagieren werden, sowie welche weiteren Schritte die europäischen Regierungen bei den Staatsausgaben unternehmen werden.

Thomas Frank,
Analytical expert of InstaSpot
© 2007-2025
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