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Auf dem Stundenchart fiel das GBP/USD-Paar am Mittwoch auf seinen vorherigen Tiefstand zurück, konnte jedoch nicht darunter schließen. Dies lässt einen Funken Hoffnung auf eine Erholung des Pfunds. Dennoch bleibt ein weiterer Rückgang heute wahrscheinlich, da die Sitzungen der Bank of England (BoE) und der Federal Reserve (Fed) voraussichtlich erheblichen Einfluss auf den Markt haben werden. Die Marktbewegungen im Laufe des Tages werden von den Ergebnissen dieser Sitzungen abhängen. Ein möglicher Rückgang des Pfunds kann nicht einfach abgetan werden, nur weil das gestrige Tief nicht durchbrochen wurde.
Das Wellenmuster ist klar und eindeutig. Die letzte Abwärtswelle hat das vorherige Tief unterschritten, während die nachfolgende Aufwärtswelle dies nicht geschafft hat. Dies bestätigt den anhaltenden "bärischen" Trend. Eine korrigierende Aufwärtswelle vom Niveau 1.2931 wurde erwartet, aber wie zuvor erwähnt, sind technische Signale allein unzureichend für eine Erholung des Pfunds. Den Bullen fehlt sowohl der Wille als auch die Möglichkeit, einen starken Angriff zu starten.
Am Mittwoch gab es keine bedeutenden Nachrichten, die das Pfund beeinflussten. Allerdings unterstützten die US-Wahlen den Dollar und drückten das Pfund nach unten. Derzeit sollte der Fokus auf der Zone 1.2892–1.2931 liegen. Eine Umkehr innerhalb dieses Bereichs, die den Dollar bevorzugt und mit einem Schluss darunter einhergeht, könnte den Weg für weitere Pfundverluste ebnen. Meiner Meinung nach ist die Wahrscheinlichkeit dieses Szenarios hoch. Die bullischen Händler bleiben schwach und haben keine Motivation zu handeln.
Heute wird erwartet, dass die BoE eine Lockerung der Geldpolitik ankündigt, was einen weiteren Grund für den Verkauf des Pfunds liefern könnte. Wenn Gouverneur Andrew Bailey einen dovischen Ton anschlägt und in künftigen Sitzungen auf mögliche Zinssenkungen hinweist, könnte das Pfund einen weiteren starken Rückgang erleben.
Auch die FOMC-Sitzung wird entscheidend sein. Vorsitzender Jerome Powell könnte eine dovische Haltung einnehmen, aufgrund der jüngsten Abkühlung im US-Arbeitsmarkt im Oktober. Während einige Analysten die schwachen Oktoberdaten als Anomalie ansehen, könnte die Fed dennoch auf diese Entwicklungen reagieren.
Auf dem 4-Stunden-Chart hat das Paar zweimal von der 1,3044-Korrekturniveau zurückgeprallt, was auf eine Wiederaufnahme des Abwärtstrends in Richtung des 61,8%-Korrekturniveaus bei 1,2745 hindeutet. Bullen konnten sich nicht über dem 1,3044-Level schließen, und alle Indikatoren begünstigen aktuell die Dominanz der Bären und weitere Rückgänge des Pfunds.
Das Sentiment unter den "Nicht-kommerziellen" Händlern wurde letzte Woche leicht weniger optimistisch, bleibt jedoch insgesamt positiv. Die Anzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen nahm um 7.967 ab, während die Short-Positionen um 253 zunahmen. Bullen behalten einen erheblichen Vorteil mit 132.000 Long-Positionen gegenüber 66.000 Short-Positionen—eine Lücke von 66.000.
Meiner Meinung nach hat das Pfund noch Spielraum nach unten, aber die COT-Daten spiegeln noch nicht eine starke Zunahme des bärischen Sentiments wider. In den letzten drei Monaten ist die Zahl der Long-Positionen von 102.000 auf 132.000 gestiegen, während Short-Positionen von 55.000 auf 66.000 angestiegen sind. Ich gehe davon aus, dass professionelle Händler allmählich Long-Positionen reduzieren oder Short-Positionen erhöhen werden, wie es derzeit beim Euro zu beobachten ist. Diese Anpassung scheint sich in einer frühen Phase zu befinden, was auch die Wellenanalyse signalisiert.
Der Wirtschaftskalender am Donnerstag beinhaltet mindestens fünf bedeutende Ereignisse, die das Händlersentiment stark beeinflussen könnten.
Verkaufsmöglichkeiten für das Paar ergaben sich nach einem Rückprall vom 1.3044-Niveau auf dem 4-Stunden-Chart, mit einem Ziel von 1.2931, das bereits erreicht wurde. Ein Schlusskurs unter dem Niveau von 1.2892 würde eine weitere Gelegenheit zum Verkauf bieten, mit einer Zielreichweite von 1.2788–1.2801. Umgekehrt könnte ein Schlusskurs über dem Niveau von 1.2931 die Tür für Kaufgelegenheiten öffnen, mit einem Ziel von 1.3054.
Allerdings könnte der heutige starke Nachrichtenfluss zu scharfen und bedeutenden Preisbewegungen führen.
Fibonacci-Levels sind bei 1.2892–1.2298 auf dem Stundenchart und 1.4248–1.0404 auf dem 4-Stunden-Chart eingezeichnet.
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