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Am Mittwoch fiel das Währungspaar EUR/USD nahe dem 261,8% Korrekturlevel auf 1,0662. Diese Bewegung kann als impulsiv beschrieben werden. Derzeit erholen sich die Notierungen des Paares in Richtung der Widerstandszone von 1,0781–1,0797, in deren Nähe eine Umkehr zugunsten des US-Dollars erwartet werden kann. Allerdings wird der heutige Nachrichtenfluss erneut stark sein, sodass das potenzielle Wachstum des Euro bis zum Ende des Tages nicht ausgeschlossen werden kann.
Das Wellenmuster ist klar und lässt keine Zweifel offen. Die letzte Aufwärtswelle konnte das vorherige Hoch nicht überwinden, während die neue Abwärtswelle problemlos das vorige Tief durchbrach. So formt das Paar weiterhin einen "bärischen" Trend und die Korrekturwellenbildung scheint abgeschlossen zu sein. Die Bullen haben ihre Markinitiative vollständig verloren. Um die Kontrolle zurückzugewinnen, wäre erheblicher Aufwand erforderlich, den sie voraussichtlich in naher Zukunft nicht erreichen werden.
Die Nachrichten am Mittwoch haben die Bären unterstützt. Auch wenn Donald Trumps Wahlsieg und die Kontrolle des Kongresses durch die Republikaner möglicherweise nicht als ausreichende Gründe für das starke Wachstum des Dollars erscheinen, fanden Händler sie bedeutend. Dennoch hat sich der Dollar gestärkt, jedoch sollte man dieses Wachstum mit Vorsicht betrachten. Die genauen Gründe für den Anstieg des Dollars zu bestimmen, ist schwierig. Werden Donald Trumps Politiken der US-Wirtschaft unzweifelhaft zugutekommen? Wie seine erste Amtszeit zeigte, ist dies nicht garantiert. Allerdings erklärt die Kontrolle des Kongresses durch die Republikaner wahrscheinlich die starke Marktreaktion.
Heute Abend kommt die Fed zusammen, um ihre Pläne für zukünftige Sitzungen und ihre Reaktion auf die Abschwächung des US-Arbeitsmarktes darzulegen. Die erwartete Zinssenkung um 0,25% wurde bereits berücksichtigt, jedoch werden die Äußerungen von Jerome Powell während der Pressekonferenz mehr Gewicht haben.
Auf dem 4-Stunden-Chart drehte das Paar zugunsten des US-Dollars und konsolidierte sich unter dem 76,4% Korrekturlevel bei 1,0747, was auf weitere Rückgänge in Richtung des 100,0% Korrekturlevels bei 1,0603 hindeutet. Derzeit sind keine Divergenzen bei den Indikatoren sichtbar. Eine Konsolidierung über 1,0747 könnte auf ein Wachstum in Richtung 1,0836 hinweisen. Die Bewegungen bleiben volatil, was die Nervosität des Marktes widerspiegelt.
Commitments of Traders (COT)
In der vergangenen Woche haben Spekulanten 6.154 Long-Positionen und 27.934 Short-Positionen eröffnet. Die Stimmung der Gruppe „Nicht-kommerzielle" hat sich ins Bärische gewandelt. Spekulanten halten nun 159.000 Long-Positionen und 209.000 Short-Positionen.
Bereits die achte Woche in Folge haben die wichtigen Akteure ihre Euro-Positionen reduziert. Dies signalisiert wahrscheinlich den Beginn eines neuen „bärischen“ Trends oder zumindest einer bedeutenden globalen Korrektur. Der Hauptfaktor für den früheren Rückgang des Dollars—Erwartungen einer Lockerung der FOMC-Geldpolitik—wurde bereits vom Markt eingepreist, sodass es keine wesentlichen Gründe mehr für großangelegte Dollarkäufe gibt. Während neue Faktoren auftreten könnten, bleibt das Dollarwachstum wahrscheinlicher. Auch die technische Analyse zeigt den Beginn eines „bärischen“ Trends an, was auf einen längeren Rückgang des EUR/USD-Paares hindeutet.
Wirtschaftskalender für die USA und die Eurozone:
Am 7. November umfasst der Wirtschaftskalender das Fed-Treffen und mehrere andere bemerkenswerte Ereignisse. Der Nachrichtenhintergrund könnte die Marktstimmung stark beeinflussen.
Prognose für EUR/USD und Handelsempfehlungen:
In dieser Woche sollten Händler äußerste Vorsicht walten lassen aufgrund hoher Volatilität und unvorhersehbarer Bewegungen durch die US-Wahlen und das Fed-Treffen. Verkaufsmöglichkeiten können sich ergeben, wenn sich die Kurse im Stundendiagramm von der Zone 1.0781–1.0797 erholen.
Fibonacci-Gitter sind auf 1.1003–1.1214 im Stundendiagramm und auf 1.0603–1.1214 im 4-Stunden-Diagramm dargestellt.
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