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Am Montag setzte das Währungspaar EUR/USD seinen Rückgang fort und fiel unter das 261,8% Fibonacci-Korrekturlevel bei 1,0662. Dies deutet darauf hin, dass die Abwärtsbewegung bis zum nächsten Korrekturlevel von 323,6% bei 1,0532 weitergehen könnte. Ein Schlusskurs über 1,0662 könnte auf eine Umkehr zugunsten des Euro hindeuten und einen potenziellen Anstieg in Richtung der Widerstandszone von 1,0781–1,0797 signalisieren. Der Trend bleibt bärisch.
```htmlDie Wellenstruktur ist klar. Die letzte abgeschlossene Aufwärtsbewegung schaffte es nicht, den Höchststand der vorherigen Welle zu übertreffen, während die neue Abwärtswelle mühelos das letzte Tief durchbrach. Dies bestätigt die fortgesetzte Bildung eines Abwärtstrends. Die Korrekturwelle scheint abgeschlossen, und die Bullen haben die Kontrolle über den Markt vollständig verloren. Es wäre erheblich schwieriger, wieder Schwung zu gewinnen, was auf kurze Sicht unwahrscheinlich erscheint.
Am Montag gab es keine bedeutenden Neuigkeiten. Am Dienstagmorgen wurde die endgültige Inflationsrate für Oktober in Deutschland veröffentlicht. Die Inflation in Deutschland, der EU und Großbritannien könnte in den kommenden Monaten ansteigen. Während die EZB unbesorgt wirkt, konzentriert sich die Bank of England spürbar stärker auf dieses Thema. Da die gegenwärtigen Inflationsraten die Politik der EZB nicht beeinflussen, erhielt der Euro keine Unterstützung durch den Bericht. Zahlreiche Faktoren belasten weiterhin den Euro, darunter anhaltende Probleme in der Eurozone und eine sich abzeichnende politische Krise in Deutschland.
Bei Betrachtung der längerfristigen Charts wird klar, dass die Bullen nie wirklich einen Vorteil hatten. Das Paar blieb fast anderthalb Jahre in einer Spanne und tritt nun in einen neuen langfristigen Abwärtstrend ein.
```Auf dem 4-Stunden-Chart kehrte das Paar zugunsten des Dollars um und konsolidierte sich unter dem 76,4% Korrekturlevel bei 1,0747. Dies signalisiert weitere potenzielle Rückgänge in Richtung des nächsten Korrekturlevels von 100,0% bei 1,0603. Der CCI-Indikator zeigt derzeit eine potenzielle bullische Divergenz an, die auf einen vorübergehenden Anstieg hindeuten könnte. Der Markt hat jedoch in letzter Zeit zahlreiche solche Divergenzen gesehen, und es gibt nicht genügend Hinweise auf eine starke Erholung des Euro. Ein Rückprall vom Level 1,0603 könnte den Rückgang des Euro vorübergehend stoppen.
In der letzten Berichtswoche eröffneten Spekulanten 587 Long-Positionen und schlossen 28.064 Short-Positionen. Die Stimmung der Non-commercial Gruppe verschob sich zu einem bärischen Ausblick. Spekulanten halten nun 160.000 Long-Positionen und 181.000 Short-Positionen.
Bereits acht Wochen in Folge haben die großen Akteure ihre Exponierung gegenüber dem Euro reduziert. Dies deutet entweder auf den Beginn eines neuen bärischen Trends oder zumindest auf eine starke Korrektur im globalen Maßstab hin. Der vorherige Rückgang des Dollars – ausgelöst durch die Erwartungen einer Lockerung seitens des FOMC – ist bereits eingepreist, wodurch weniger Gründe bestehen, den Dollar zu verkaufen. Auch wenn neue Impulse auftreten könnten, bleibt die anhaltende Stärke des Dollars wahrscheinlicher. Die technische Analyse unterstützt ebenfalls den Beginn eines langfristigen bärischen Trends, und ein anhaltender Rückgang des EUR/USD erscheint wahrscheinlich. Die neuesten COT-Daten weisen nicht auf eine Verschiebung in Richtung eines bullischen Trends hin.
Am 12. November enthält der Wirtschaftskalender zwei relativ unbedeutende Ereignisse. Der Einfluss des fundamentalen Hintergrunds auf die Marktstimmung wird als schwach erwartet.
Verkaufsmöglichkeiten waren nach einer Erholung aus der Zone 1,0781–1,0797 im Stundenchart möglich, mit einem Ziel von 1,0662, das nun erreicht wurde. Ein Schlusskurs unter diesem Niveau ermöglicht weiterhin Verkäufe mit Zielen bei 1,0603 und 1,0532. Kaufmöglichkeiten können bei einer Erholung vom Niveau 1,0603 in Betracht gezogen werden, jedoch sollten ambitionierte Ziele vermieden werden. Die Bullen bleiben außergewöhnlich schwach.
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