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Das EUR/USD-Paar sieht sich zum fünften Tag in Folge einem Verkaufsdruck ausgesetzt, angetrieben durch die Begeisterung nach der Wahl, die ein wesentlicher Faktor für die Rallye des US-Dollars war.
Der US Dollar Index, der den Wert des Dollars gegenüber einem Korb wichtiger Währungen nachverfolgt, hat sein höchstes Niveau seit Anfang November 2023 erreicht. Dieser Anstieg wird durch Erwartungen befeuert, dass die Politik des neu gewählten Präsidenten Donald Trump das Wirtschaftswachstum ankurbeln wird. Darüber hinaus könnten Trumps Pläne zur Erhöhung der Zölle auf Importe die Inflation beschleunigen und möglicherweise die Federal Reserve dazu zwingen, ihren Lockerungszyklus zu pausieren.
Die gestern veröffentlichten Daten des US-Verbraucherpreisindex (CPI) zeigten, dass das Tempo der Fortschritte bei der Reduzierung der Inflation zu stocken scheint. Dies könnte im nächsten Jahr zu kleineren Zinssenkungen führen. Infolgedessen bleiben die Renditen von US-Staatsanleihen hoch und stützen weiterhin den US-Dollar.
Nach Angaben des Bureau of Labor Statistics stieg der gesamte CPI im Oktober um 0,2 % und im Vergleich zu den letzten 12 Monaten um 2,6 %. Der Kern-CPI, der die volatilen Kategorien Lebensmittel und Energie ausschließt, stieg im letzten Monat um 0,3 % und im Jahresvergleich um 3,3 %. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass die Fed im Dezember voraussichtlich ihre dritte Zinssenkung umsetzen wird, da sich der Arbeitsmarkt weiterhin abschwächt.
Kommentare von Vertretern der Federal Reserve unterstreichen die Herausforderungen bei der Umsetzung zusätzlicher Zinssenkungen. Der Präsident der Fed von St. Louis, Alberto Musalem, bemerkte das erhöhte Inflationsrisiko, was weitere Zinssenkungen für die Zentralbank erschwere. In ähnlicher Weise betonte die Präsidentin der Fed von Dallas, Lorie Logan, Vorsicht und warnte davor, dass aggressive Zinssenkungen erneute Inflationsdrucke auslösen und das FOMC dazu zwingen könnten, den Kurs zu ändern.
Investoren sollten die Kommentare von Fed-Vorsitzendem Jerome Powell, die für Donnerstag geplant sind, genau beobachten, da diese Einblicke in die zukünftige Zinspolitik der Fed geben könnten. Diese Äußerungen werden eine entscheidende Rolle dabei spielen, die kurzfristige Richtung des US-Dollars zu gestalten und die Dynamik des EUR/USD-Paares zu beeinflussen.
Der Euro steht weiterhin unter Druck durch politische Unsicherheiten in Deutschland. Dies liegt hauptsächlich am Zusammenbruch der Regierungskoalition in der größten Wirtschaft der Eurozone. Zusätzlich könnten potenzielle Zölle auf europäische Exporte in die USA die Wirtschaft der Region erheblich beeinflussen. Diese Entwicklungen üben Druck auf den Euro aus und bringen das EUR/USD-Paar näher an Rekordtiefs.
Wirtschaftsnachrichten aus den USA, einschließlich des wöchentlichen Berichts über die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und des Erzeugerpreisindexes (PPI), könnten die Nachfrage nach dem US-Dollar weiter ankurbeln und kurzfristige Handelsmöglichkeiten im EUR/USD-Paar schaffen. Das grundlegende Umfeld bleibt jedoch zugunsten der Dollar-Bullen, was darauf hindeutet, dass der Weg des geringsten Widerstands für die Kassapreise nach unten zeigt.
Ein Bruch unter dem vorherigen Jahrestief verstärkt den bärischen Ausblick für EUR/USD und weist darauf hin, dass der Weg des geringsten Widerstands nach unten zeigt.
Der RSI (Relative Strength Index) auf dem Tageschart hat gerade den überverkauften Bereich erreicht, was zur Vorsicht mahnt. Eine kurzfristige Konsolidierung oder ein moderater Aufschwung könnte ratsam sein, bevor eine weitere Abwärtspositionierung erfolgt.
Die Kassapreise bleiben anfällig für weitere Rückgänge unter die kritische Schwelle von 1,0500, wobei das Tief vom Oktober 2023 voraussichtlich getestet wird. Jeder bedeutende Erholungsversuch wird auf starken Widerstand beim Niveau von 1,0600 stoßen.
Eine anschließende Rallye könnte zu einem Short-Covering führen und das Paar in Richtung der 1.0655-Marke heben. Weitere Gewinne könnten Verkaufsmöglichkeiten bieten, begrenzt durch das Niveau von 1.0700, das als zentraler Pivot-Punkt dient. Ein nachhaltiger Durchbruch über dieses Niveau könnte den Weg für zusätzlichen Aufwärtsmomentum ebnen.
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