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Am Mittwoch setzte das EUR/USD-Paar seinen Rückgang fort und durchbrach am Donnerstagmorgen die kritische Retracement-Marke von 1.0532. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass der Abwärtstrend sich weiter in Richtung des nächsten Ziels bei 1.0420 fortsetzen könnte. Während ein Schlusskurs über 1.0532 auf eine gewisse Erholung des Euro hindeuten könnte, wird die Währung weiterhin rasch abverkauft. Daher empfehle ich derzeit nicht, Kaufmöglichkeiten in Betracht zu ziehen.
Die Wellenstruktur deutet eindeutig auf einen bärischen Trend hin. Die letzte abgeschlossene Aufwärtswelle konnte den vorherigen Höchststand der Welle nicht überschreiten, während die anschließende Abwärtswelle problemlos das vorherige Tief durchbrach. Dies bestätigt die Fortsetzung des bärischen Trends. Bullishe Händler haben ihren Markteinfluss vollständig verloren, und einen solchen zurückzugewinnen, würde erhebliche Anstrengungen erfordern, die kurzfristig unwahrscheinlich erscheinen. Um den aktuellen Trend umzukehren, müsste das Paar über 1.0800 steigen, ein unwahrscheinliches Szenario auf kurze Sicht.
Die fundamentalen Entwicklungen am Mittwoch waren bedeutend, unterstützten jedoch den Euro nicht. Der Verbraucherpreisindex (CPI) der USA weckte zunächst Hoffnungen bei den bullischen Händlern, konnte jedoch kein nennenswertes Wachstum erzeugen. Die US-Inflation stieg auf 2,6% an, was auf anhaltenden Preisdruck hindeutet, während die Kerninflation unverändert blieb. Angesichts der Dollar-Rallye am Montag und Dienstag schien eine Aufwärtskorrektur wahrscheinlich, die jedoch ausblieb.
Bärische Händler interpretierten den Anstieg der Inflation als reduzierend für die Wahrscheinlichkeiten einer Zinssenkung durch die Federal Reserve im Dezember, was zu weiterem Euro-Verkauf zugunsten des Dollars führte. Diese Interpretation erscheint logisch. Zudem zieht der bärische Trend an sich weiterhin Verkaufsaufträge an, wodurch das Paar in einem starken "Order Flow" gehalten wird, der von bärischem Sentiment getrieben wird.
Auf dem 4-Stunden-Chart hat das Paar den 100,0% Fibonacci-Retracement-Level bei 1,0603 unterschritten. Der CCI-Indikator hat seit mehreren Tagen eine potenzielle bullische Divergenz signalisiert, was auf eine mögliche Erholung hindeutet. Allerdings haben sich die jüngsten bullischen Divergenzen als unzuverlässig erwiesen. Zum jetzigen Zeitpunkt bleibt der Abwärtstrend bestehen, wobei das nächste Unterstützungsniveau bei 127,2% Fibonacci-Retracement von 1,0436 liegt.
In der letzten Berichtswoche haben Spekulanten 587 Long-Positionen eröffnet und 28.064 Short-Positionen geschlossen. Trotz dessen bleibt die Gesamtstimmung der Gruppe der „Nicht-kommerziellen“ bärisch, mit 160.000 Long-Positionen gegenüber 181.000 Short-Positionen.
Seit acht Wochen in Folge haben die großen Akteure ihre Euro-Positionen reduziert und damit die bärische Stimmung verstärkt. Dieser Trend deutet auf die Bildung einer neuen bärischen Phase oder zumindest auf eine bedeutende globale Korrektur hin. Der Haupttreiber für den bisherigen Rückgang des Dollars—die Erwartungen einer Lockerung der Geldpolitik—ist bereits eingepreist. Folglich bleibt der Dollar für weiteres Wachstum bereit. Auch die technische Analyse unterstützt die Einleitung eines langfristigen Bärentrends, der auf einen anhaltenden Rückgang des EUR/USD-Paares hindeutet. Die neuesten COT-Daten zeigen keine Verschiebung hin zu einem bullischen Trend.
Eurozone:
Vereinigte Staaten:
Schlüsselereignisse sind Powells Rede und die BIP-Daten der Eurozone, die beide die Marktstimmung erheblich beeinflussen könnten.
Verkaufsgelegenheiten waren gültig, nachdem das Paar von der Zone 1,0781–1,0797 im Stundenchart abprallte, mit einem Ziel von 1,0662. Dieses Ziel wurde erreicht. Ein Schlusskurs unter diesem Niveau ermöglichte die Fortführung von Short-Positionen, mit Zielen bei 1,0603 und 1,0532. Nachdem diese Ziele erreicht wurden, sind die nächsten Ziele 1,0436 und 1,0420. Ich empfehle zur Zeit keine Long-Positionen zu erwägen.
Fibonacci-Niveaus:
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