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Am Montag erholte sich das EUR/USD-Paar erneut vom 323,6% Fibonacci-Korrekturlevel bei 1,0532 und begann eine neue Aufwärtsbewegung in Richtung des 261,8% Fibonacci-Levels bei 1,0662. Das Wachstum bleibt jedoch sehr schwach, und ich habe ernsthafte Zweifel, ob das Level von 1,0662 erreicht wird. Die Bullen bleiben passiv und können den Kursbewegungen keinen Einfluss verleihen. Ein Schlusskurs unter dem Level von 1,0532 erscheint wahrscheinlicher und würde wahrscheinlich auf weitere Rückgänge in Richtung des Levels von 1,0420 hinweisen.
Die Wellenstruktur wirft keine Fragen auf. Die letzte abgeschlossene Aufwärtswelle brach nicht den vorherigen Hochpunkt, während die laufende Abwärtswelle bereits das letzte Tief gebrochen hat. Dies bestätigt die Fortsetzung des "bärischen" Trends. Die Bullen haben den Markt komplett aus der Hand verloren. Die Kontrolle zurückzugewinnen, würde erhebliche Anstrengungen erfordern, die in naher Zukunft unwahrscheinlich scheinen. Um den aktuellen Trend zu brechen, müsste das Paar über 1,0800 steigen, was kurzfristig unwahrscheinlich erscheint.
Es gab am Montag keine bedeutenden Nachrichten, obwohl die Präsidentin der EZB, Christine Lagarde, eine Rede halten sollte. Ihre Kommentare bezogen sich jedoch nicht auf die Geldpolitik und waren daher für Teilnehmer des Währungsmarktes wenig relevant. Da es keine weiteren nennenswerten Entwicklungen während des Tages gab, war der Handelsaktivität gering. Der Euro hat ein Niveau erreicht, bei dem ein weiterer Rückgang schwierig geworden ist. Dies reicht jedoch wahrscheinlich nur aus, um die Währung zu stabilisieren, nicht aber um eine bedeutende Erholung anzustoßen. Für einen Anstieg des Euro wären informative Auslöser und erneuter Aufwärtsmomentum erforderlich, die beide in dieser Woche rar zu sein scheinen. Daher erwarte ich in naher Zukunft kein signifikantes Wachstum des Euro.
Auf dem 4-Stunden-Chart fiel das Paar auf das Niveau von 1,0603, wo eine bullische Divergenz auf dem CCI-Indikator auf die Möglichkeit eines Anstiegs hinweist. In letzter Zeit konnten sich solche Divergenzen jedoch nicht in nachhaltigen Aufwärtsbewegungen niederschlagen. Ein Rückschlag von 1,0603 könnte zu weiterem Verkaufsdruck führen, der das Paar in Richtung des 127,2% Fibonacci-Retracement-Levels bei 1,0436 drückt.
In der letzten Berichtswoche eröffneten Spekulanten 103 Long-Positionen und schlossen 14.113 Short-Positionen. Als Ergebnis hat sich das Sentiment der "Nicht-kommerziellen" Gruppe bearish gewandelt. Spekulanten halten nun 160.000 Long-Positionen und 167.000 Short-Positionen.
Seit acht aufeinanderfolgenden Wochen reduzieren große Händler ihre Positionen in der europäischen Währung. Meiner Meinung nach signalisiert dies den Beginn eines neuen "bearishen" Trends oder zumindest einer starken Korrektur im globalen Maßstab. Der Hauptfaktor für die frühere Schwäche des Dollars – die Erwartung einer Lockerung der Geldpolitik des FOMC – ist bereits eingepreist. Derzeit gibt es keine überzeugenden Gründe für Händler, den Dollar zu verkaufen. Während solche Faktoren sich im Laufe der Zeit entwickeln können, bleibt weiteres Wachstum des US-Dollars das wahrscheinlichere Szenario. Auch die technische Analyse deutet auf den Beginn eines langfristigen "bearishen" Trends für EUR/USD hin. Daher bereite ich mich auf einen verlängerten Rückgang des Paares vor. Der jüngste COT-Bericht zeigt keine Wende hin zu einem bullischen Trend.
Der Wirtschaftskalender für den 19. November beinhaltet drei weniger bedeutende Berichte. Der Einfluss dieser Veröffentlichungen auf die Marktstimmung wird voraussichtlich minimal sein.
Verkäufe hätten nach dem Rückschlag von der 1.0781–1.0797-Zone im Stundenchart in Betracht gezogen werden können, mit einem Ziel von 1.0662. Dieses Ziel wurde erreicht. Ein Schließen unter diesem Niveau ermöglichte weiterhin Short-Positionen mit den Zielen 1.0603 und 1.0532, die beide ebenfalls erreicht wurden. Gestern waren minimalvolumige Käufe mit Ziel 1.0662 möglich. Doch das heutige Abprallen von 1.0603 deutet auf die Möglichkeit neuer Short-Positionen hin.
Fibonacci-Retracement-Gitter sind von 1.1003–1.1214 auf dem Stundenchart und von 1.0603–1.1214 auf dem 4-Stunden-Chart aufgebaut.
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