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Am Dienstag änderte das EUR/USD-Paar in der Nähe der 1,0420-Marke die Richtung zugunsten des Euro und nahm seine Aufwärtsbewegung wieder auf. Ein Rückprall von der 1,0532-Marke könnte den US-Dollar stärken und zu einem erneuten Rückgang in Richtung der 1,0420-Marke führen. Konsolidiert das Paar jedoch oberhalb der 1,0532-Marke, steigt die Wahrscheinlichkeit eines anhaltenden Wachstums in Richtung des nächsten Fibonacci-Niveaus von 261,8% bei 1,0662.
Die Wellenstruktur ist einfach. Die letzte abgeschlossene Aufwärtswelle konnte den Höchststand der vorherigen Welle nicht übertreffen, während die jüngste Abwärtswelle mühelos unter das vorherige Tief fiel. Dies deutet darauf hin, dass das Paar weiterhin einen "bärischen" Trend entwickelt. Die Bullen haben die Kontrolle über den Markt vollständig verloren. Um wieder an Schwung zu gewinnen, ist ein erheblicher Aufwand erforderlich. Um den aktuellen Trend umzukehren, muss das Paar über die Marke von 1,0611 steigen.
Der Informationshintergrund am Dienstag war minimal, keiner der Berichte hatte einen merklichen Einfluss auf die Händler. Meiner Ansicht nach hat die technische Chartanalyse derzeit eine größere Bedeutung für die Marktteilnehmer. Selbst die heutige Veröffentlichung der FOMC-Sitzungsprotokolle kann nicht als entscheidendes Ereignis angesehen werden, da solche Berichte in der Regel allgemeine Einblicke in die Sitzung und die Stimmung der Federal Reserve Mitglieder bieten. Obwohl diese Stimmung von Interesse sein mag, ist sie nicht einflussreich genug, um daraus Handelspositionen abzuleiten. Daher ist der kritische Level, der heute beobachtet werden sollte, bei 1,0532. Wenn es den Bullen gelingt, diesen zu durchbrechen, könnten wir eine Umkehr des "bärischen" Trends und einen Anstieg des Euro auf mindestens die Marke von 1,0662 sehen. Ich erwarte jedoch nicht, dass dieses Wachstum schnell vonstatten geht, und bleibe skeptisch, dass die Bullen die Marke von 1,0532 angesichts des Fehlens signifikanter Wirtschaftsdaten heute durchbrechen werden.
Auf dem 4-Stunden-Chart prallte das Währungspaar vom 127,2%-Retracement-Level bei 1,0436 ab, drehte zugunsten des Euro um und begann eine neue Aufwärtsbewegung in Richtung des 100,0%-Retracement-Levels bei 1,0603. Heute bilden sich bei keinem Indikator neue Divergenzen. Eine Konsolidierung unterhalb des 1,0436-Levels würde den US-Dollar unterstützen und möglicherweise den Rückgang in Richtung des 161,8%-Fibonacci-Levels bei 1,0225 fortsetzen.
In der letzten Berichtswoche eröffneten Spekulanten 103 Long-Kontrakte und schlossen 14.113 Short-Kontrakte. Die Stimmung in der „Nicht-kommerziellen“ Gruppe hat sich auf bearish verschoben. Spekulanten halten nun insgesamt 160.000 Long-Kontrakte und 167.000 Short-Kontrakte.
Seit acht aufeinanderfolgenden Wochen reduzieren bedeutende Akteure ihre Positionen im Euro. Meiner Meinung nach deutet dies auf die Entwicklung eines neuen „bearishen“ Trends hin oder zumindest auf eine starke globale Korrektur. Der Hauptantrieb für den früheren Rückgang des Dollars—die Erwartungen an eine weichere Geldpolitik des Federal Open Market Committee (FOMC)—wurde bereits berücksichtigt, sodass der Markt keinen unmittelbaren Grund hat, den Dollar weiter zu verkaufen. Zwar können im Laufe der Zeit neue Faktoren entstehen, jedoch bleibt die Wahrscheinlichkeit einer anhaltenden Stärke des US-Dollars höher. Auch die technische Chartanalyse unterstützt den Beginn eines längerfristigen „bearishen“ Trends. Daher bereite ich mich auf einen anhaltenden Rückgang des EUR/USD-Paares vor. Der neueste COT-Bericht zeigt keine Verschiebung hin zur bullischen Stimmung.
Der Wirtschaftskalender vom 26. November enthält nur zwei Einträge, die beide nicht besonders signifikant sind. Daher wird erwartet, dass die Auswirkung des heutigen Informationshintergrunds auf die Marktstimmung minimal ist.
Neue Short-Positionen für das Paar sind ratsam, wenn auf dem Stundenchart ein Abprall vom 1,0532-Niveau beobachtet wird, mit Zielen bei 1,0420 und 1,0320. Long-Positionen könnten nach einem Abprall vom 1,0420-Niveau auf dem Stundenchart in Betracht gezogen worden sein (obwohl kein klarer Abprall erfolgte) oder nach einem Schlusskurs über 1,0532 mit einem Ziel von 1,0662.
Fibonacci-Niveaus sind auf dem Stundenchart von 1,1003 bis 1,1214 und auf dem 4-Stunden-Chart von 1,0603 bis 1,1214 aufgetragen.
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