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Am Dienstag kehrte das EUR/USD-Paar zum 323,6%-Fibonacci-Korrekturlevel bei 1,0532 zurück und erreichte dieses Level erneut am Mittwochmorgen. Das Paar prallte zweimal von diesem Level ab und kehrte zugunsten des US-Dollars um. Dadurch könnte der Rückgang heute in Richtung des Levels von 1,0420 fortgesetzt werden. Eine Konsolidierung über 1,0532 würde auf ein stärkeres Wachstum des Euro in Richtung des nächsten Korrekturlevels von 261,8% bei 1,0662 hindeuten, doch derzeit bleiben die Bullen zu schwach.
Die Struktur der Wellen wirft keine Fragen auf. Die zuletzt abgeschlossene Abwärtsbewegung brach unter das Tief der vorherigen Welle, während die neue Aufwärtsbewegung den vorherigen Höchststand nicht überwinden konnte. Das Paar setzt derzeit seine Formation des Bärentrends fort. Die Bullen haben ihre Marktinitiative verloren. Um den Bärentrend zu durchbrechen, müsste das Paar über das Niveau von 1,0611 steigen, was ihm in der letzten Woche nicht gelungen ist.
Die wirtschaftlichen Daten vom Dienstag unterstützten die Bären. Der einzige bemerkenswerte Bericht, der JOLTS-Bericht, zeigte im Oktober 7,744 Millionen offene Stellen und übertraf damit die Markterwartungen von 7,38–7,48 Millionen. Diese Daten unterstrichen die Stärke des Arbeitsmarktes und waren der zweite bedeutende Bericht in dieser Woche zugunsten der Bären. Allerdings nutzten die Bären diese Nachrichten entweder nicht oder entschieden sich dagegen.
Der fundamentale Hintergrund setzt den Euro weiterhin unter Druck, und es scheint nur eine Frage der Zeit, bis die Bären ihre täglichen Angriffe wieder aufnehmen. Auch wenn der Rest der Woche noch drei Handelstage umfasst, könnten die heutigen wichtigen Ereignisse etwas Unterstützung für die Bullen bieten. Die gegenwärtigen Positionen der Fed und der EZB legen jedoch nahe, dass weder Jerome Powell eine dovishe noch Christine Lagarde eine hawkishe Position einnehmen wird. Daher wird heute wahrscheinlich keiner der beiden Präsidenten den Euro unterstützen.
eine bärische Divergenz im CCI. Dies führte zu einer Umkehr zugunsten des US-Dollars und initiierte einen Rückgang in Richtung des 127,2% Fibonacci-Levels bei 1,0436. Die Wahrscheinlichkeit weiterer Rückgänge des Euro bleibt hoch. Eine Konsolidierung unterhalb von 1,0436 würde die Wahrscheinlichkeit einer fortgesetzten Bewegung in Richtung des 161,8% Fibonacci-Levels bei 1,0225 erhöhen.
In der letzten Berichtswoche haben Spekulanten 5.698 Long-Positionen geschlossen und 29.422 Short-Positionen eröffnet. Die Nicht-kommerzielle Gruppe bleibt bärisch, was auf weitere Rückgänge des Währungspaares hindeutet. Spekulanten halten nun 154.000 Long-Positionen im Vergleich zu 197.000 Short-Positionen.
Seit zehn Wochen in Folge reduzieren große Akteure ihre Bestände im Euro. Dies weist auf den Beginn eines neuen Abwärtstrends hin. Während der Hauptfaktor für den früheren Rückgang des Dollars—Erwartungen über eine Lockerung der Fed-Politik—bereits eingepreist wurde, fehlen dem Markt derzeit starke Gründe, den Dollar weiter zu verkaufen. Auch die grafische Analyse deutet auf den Beginn eines langfristigen Abwärtstrends hin, was die Wahrscheinlichkeit eines anhaltenden Rückgangs von EUR/USD erhöht. Der jüngste COT-Bericht zeigt keine Umkehr hin zu einem Aufwärtstrend an.
Der Wirtschaftskalender für den 4. Dezember enthält mehrere wichtige Einträge. Der fundamentale Hintergrund könnte die Marktstimmung heute stark beeinflussen.
Empfehlungen für Short-Positionen beim Paar wurden nach einem Rückprall vom Niveau 1.0603 im 4-Stunden-Chart gegeben, mit Zielen bei 1.0420 und 1.0320. Diese Trades können weiter offen bleiben. Zudem erfolgten gestern und heute zweimal Rückpralle vom Niveau 1.0532.
Long-Positionen hätten in Erwägung gezogen werden können bei einem Rückprall vom Niveau 1.0420 im Stunden-Chart (obwohl kein klarer Rückprall stattfand) oder vom Niveau 1.0532, mit Ziel 1.0662, was sich ebenfalls nicht verwirklichte. Heute würde ich darauf verzichten, Long-Positionen in Betracht zu ziehen.
Fibonacci-Niveaus werden auf dem Stunden-Chart von 1.1003–1.1214 und auf dem 4-Stunden-Chart von 1.0603–1.1214 konstruiert.
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