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11.12.202407:56 Analytische Bewertungen Forex: Wie handelt man das EUR/USD-Paar am 11. Dezember? Einfache Tipps und Handelsanalyse für Einsteiger

Relevance up to 00:00 UTC--5

Analyse der Dienstagstrades

1-Stunden-Chart von EUR/USD

Exchange Rates 11.12.2024 analysis

Am Dienstag setzte das Währungspaar EUR/USD seine Abwärtsbewegung fort, nachdem es wiederholt nicht gelungen war, das Niveau von 1,0596 zu durchbrechen. Das Paar handelt seit mehreren Wochen in einem horizontalen Kanal, was im obigen Chart deutlich zu sehen ist. Weder am Montag noch am Dienstag wurden aus den USA oder der Eurozone signifikante Berichte veröffentlicht, die die Marktaktivität anregen könnten.

Bereits in der vergangenen Woche blieb die seitliche Bewegung des Paares unverändert, obwohl eine Reihe wichtiger Daten und Ereignisse stattfand. Somit ist die Schlussfolgerung offensichtlich: Das Paar fällt seit zwei Monaten und kann nicht einmal eine Aufwärtskorrektur bilden. Dieses Fehlen von Dynamik deutet darauf hin, dass sich der Markt auf einen weiteren Rückgang des Euro vorbereitet, was mit unseren Vorhersagen übereinstimmt. Ohne einen entscheidenden Durchbruch über 1,0596 scheint weiteres Euro-Wachstum höchst unwahrscheinlich.

5-Minuten-Chart des EUR/USD

Exchange Rates 11.12.2024 analysis

Auf dem 5-Minuten-Chart wurde am Dienstag ein Handelssignal gebildet, obwohl Händler eventuell in Erwägung ziehen könnten, auf das Signal vom Montag zu reagieren. Wie bereits erwähnt, prallte der Preis von dem Niveau 1.0596 ab, das er zuvor mehrfach nicht durchbrechen konnte. Das Verkaufssignal am Dienstag war falsch, aber die rückläufige Tendenz deutet auf eine wahrscheinliche zweite Konsolidierung unter diesem Niveau hin. Eine solche Bewegung würde weitere Rückgänge auslösen, mit einem Ziel bei 1.0451.

Handelsstrategie für Mittwoch:

Das EUR/USD-Paar befindet sich auf dem Stundenchart immer noch in einer Korrekturphase. Aufwärtsbewegungen sind jedoch auf kleine, langsame Fortschritte beschränkt, wie in den letzten drei Wochen zu beobachten war. Während der größten Zeitspanne war das Paar innerhalb des horizontalen Kanals von 1.0451–1.0596 gefangen. Auch nach zwei Monaten des Rückgangs ist kein signifikantes Kaufinteresse am Euro erkennbar.

Wir erwarten, dass die Abwärtsbewegung am Mittwoch weitergeht, da das Paar es erneut nicht geschafft hat, das Niveau 1.0596 zu überwinden. Eine zweite Konsolidation unter 1.0526 heute könnte den Weg für weitere Rückgänge ebnen.

Auf dem 5-Minuten-Chart sollten folgende Niveaus berücksichtigt werden: 1.0269-1.0277, 1.0334-1.0359, 1.0433-1.0451, 1.0526, 1.0596, 1.0678, 1.0726-1.0733, 1.0797-1.0804, 1.0845-1.0851, 1.0888-1.0896. In der Eurozone stehen am Mittwoch keine bedeutenden wirtschaftlichen Ereignisse an. Die USA veröffentlichen jedoch ihren Inflationsbericht für November, ein entscheidender Indikator, der die Entscheidung der Federal Reserve in der nächsten Woche erheblich beeinflussen wird. Händler sollten diesem Bericht besondere Aufmerksamkeit schenken, da er wahrscheinlich die Marktdynamik beeinflussen wird.

Kernhandelsregeln:

  1. Signalstärke: Je kürzer die Dauer der Bildung eines Signals (ein Abprallen oder Durchbruch), desto stärker das Signal.
  2. Falsche Signale: Wenn zwei oder mehr Trades in der Nähe eines Levels zu falschen Signalen führen, sollten weitere Signale von diesem Level ignoriert werden.
  3. Seitwärtsmärkte: In Seitwärtsmärkten können Paare viele falsche Signale generieren oder gar keine. Es ist besser, das Trading bei den ersten Anzeichen eines flachen Marktes einzustellen.
  4. Handelszeiten: Eröffnen Sie Trades zwischen Beginn der europäischen Sitzung und der Mitte der US-Sitzung und schließen Sie dann alle Trades manuell.
  5. MACD-Signale: Auf dem Stundenchart handeln Sie MACD-Signale nur bei guter Volatilität und einem klaren Trend, der durch Trendlinien oder Trendkanäle bestätigt wird.
  6. Eng beieinander liegende Levels: Wenn zwei Levels zu nah beieinander liegen (5–20 Pips), behandeln Sie sie als Unterstützungs- oder Widerstandszone.
  7. Stop Loss: Setzen Sie einen Stop Loss auf den Break-Even, nachdem sich der Preis 15 Pips in die gewünschte Richtung bewegt hat.

Wichtige Chart-Elemente:

Unterstützungs- und Widerstandsniveaus: Diese sind Zielniveaus zum Eröffnen oder Schließen von Positionen und können auch als Punkte zum Platzieren von Take-Profit-Orders dienen.

Rote Linien: Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend und die bevorzugte Handelsrichtung anzeigen.

MACD-Indikator (14,22,3): Ein Histogramm und eine Signallinie, die als zusätzliche Quelle für Handelssignale verwendet werden.

Wichtige Ereignisse und Berichte: Im Wirtschaftskalender zu finden, können diese Ereignisse Preisbewegungen stark beeinflussen. Üben Sie Vorsicht oder verlassen Sie den Markt während ihrer Veröffentlichung, um scharfe Kursänderungen zu vermeiden.

Forex-Handelsanfänger sollten daran denken, dass nicht jeder Trade profitabel sein wird. Die Entwicklung einer klaren Strategie und das Üben eines ordnungsgemäßen Geldmanagements sind wesentlich für den langfristigen Erfolg im Handel.

*The market analysis posted here is meant to increase your awareness, but not to give instructions to make a trade.

Paolo Greco,
Analytical expert of InstaSpot
© 2007-2024
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