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Auf dem Stundenchart prallte das GBP/USD-Paar am Dienstag von der Unterstützungszone bei 1,2709–1,2734 ab und zeigte eine gewisse Aufwärtsbewegung. Allerdings wurde die Widerstandszone bei 1,2788–1,2801 nicht erreicht, und es wurden keine Verkaufssignale gebildet. Das Pfund handelt seit drei Tagen seitwärts. Aktuell ist der Handel nur bei Rückschlägen von den Grenzen des horizontalen Kanals möglich, doch ich halte es für besser, auf einen Ausbruch des Paares aus der Spanne zu warten. Ein Schlusskurs unterhalb der Spanne würde auf einen erneuten Rückgang des Pfund in Richtung der Unterstützungszone bei 1,2611–1,2620 hinweisen.
Die Wellenstruktur wirft keine Fragen auf. Eine neue aufwärtsgerichtete Welle durchbrach den Höchststand der vorherigen Welle, während die letzte abgeschlossene abwärtsgerichtete Welle es nicht schaffte, das vorige Tief zu durchbrechen. Dies deutet auf das mögliche Ende des bärischen Trends und den Beginn eines bullischen hin. Allerdings glaube ich, dass der bullische Trend, falls er sich materialisiert, schwach ausfallen könnte. Letzte Woche zeigten die Bullen trotz Missachtung des Informationshintergrunds starke Initiative.
Am Dienstag gab es wenig Nachrichten, aber heute bietet der US-Markt einige interessante Daten. Der US-Inflationsbericht ist nicht nur für sich genommen kritisch, sondern auch in Bezug auf die zukünftigen Zinsentscheidungen der Fed von Bedeutung. Der Markt erwartet weitgehend eine weitere Lockerung der Geldpolitik, aber dies hängt vom Inflationsniveau im November ab. Die Inflation in den USA ist langsam gestiegen, bleibt aber über dem 2%-Ziel der Fed. Letzten Monat beschleunigte sich die Inflation von 2,4% auf 2,6% und in diesem Monat könnte sie auf 2,7% steigen. Eine solche Beschleunigung könnte das FOMC dazu veranlassen, die Zinsen auf ihrem aktuellen Niveau zu halten, was Händler enttäuschen würde, die mit einer Zinssenkung rechnen. Wenn die Inflation im November anzieht, erwarte ich, dass sich der US-Dollar weiter stärkt und unterhalb der Zone von 1,2709–1,2734 schließt, gefolgt von einem weiteren Rückgang in Richtung 1,2620.
Auf dem 4-Stunden-Chart kehrte das Paar zum 61,8%-Fibonacci-Retracement-Level bei 1,2728 zurück und konsolidierte sich darüber. Dies deutet auf ein weiteres Wachstumspotenzial in Richtung des nächsten Retracement-Levels bei 50,0% (1,2861) hin. Auf dem Stunden-Chart bleibt das Paar jedoch in einer Seitwärtsbewegung stecken, die derzeit Vorrang hat. Ein Durchbruch unter 1,2728 würde die Wiederaufnahme des auf dem 4-Stunden-Chart sichtbaren Abwärtstrends signalisieren.
Die Stimmung in der "Nicht-kommerziellen" Kategorie der Händler wurde in der letzten Berichtsperiode weniger bullisch. Die Long-Positionen verringerten sich um 403 Positionen, während die Short-Positionen um 1.905 Positionen zunahmen. Die Bullen haben immer noch die Oberhand, aber ihr Vorteil hat in den letzten Monaten nachgelassen. Der Abstand zwischen Long- und Short-Positionen beträgt jetzt nur noch 19.000: 98.000 gegenüber 79.000.
Meiner Meinung nach hat das Pfund weiteres Abwärtspotenzial, da die COT-Berichte fast wöchentlich auf eine Stärkung der bärischen Positionen hinweisen. In den letzten drei Monaten sank die Anzahl der Long-Positionen von 160.000 auf 98.000, während die Short-Positionen von 52.000 auf 79.000 gestiegen sind. Ich glaube, professionelle Trader werden weiterhin Long-Positionen abbauen oder Short-Positionen aufbauen, da die den Pfundkäufen zugrunde liegenden Faktoren bereits eingepreist sind. Auch die grafische Analyse unterstützt den Rückgang des Pfunds.
Der Wirtschaftskalender enthält für Mittwoch nur einen Eintrag, aber dieser ist von großer Bedeutung. Der Informationshintergrund könnte das Händlersentiment in der zweiten Tageshälfte stark beeinflussen.
Fibonacci-Niveaus sind im Stundenchart zwischen 1,3000–1,3432 und im 4-Stunden-Chart zwischen 1,2299–1,3432 aufgebaut.
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