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Auf dem Stundenchart prallte das GBP/USD-Paar am Mittwoch von der Widerstandszone 1,2709–1,2734 ab, was zu einem Rückgang in Richtung des Korrekturlevels von 200,0 % – 1,2569 führte. Aus grafischer Analyseperspektive waren die Bewegungen nahezu perfekt. Der Abpraller des Paares vom Level 1,2569 wirkte zugunsten des Pfunds, das sich nun schnell erholt.
Der Höhepunkt der vorherigen Welle, während die neueste Abwärtswelle das vorherige Tief durchbrach. Infolgedessen kann der "bullische" Trend jetzt als beendet angesehen werden. Die aktuelle Aufwärtswelle darf den Höchststand vom 17. Dezember nicht überschreiten; andernfalls könnte der "bärische" Trend vorzeitig enden, noch bevor er überhaupt begonnen hat. Die schnelle Erholung des Pfunds wirft Bedenken hinsichtlich dieser Bewegung auf.
Der Rückgang des Pfunds am Mittwoch wurde hauptsächlich von der Sitzung des Federal Open Market Committee (FOMC) angetrieben. Obwohl die Fed ihre Geldpolitik gelockert hat, ignorierten Händler diese Entwicklung weitgehend, da sie bereits lange vor der Sitzung in den Markt eingepreist war. Stattdessen aktivierte die Nachricht über nur zwei erwartete Zinssenkungen im nächsten Jahr neben dem fortgesetzten Wirtschaftswachstum in den USA die Dollar-Bullen. Dies führte zu einem gerechtfertigten Anstieg des US-Dollars.
Später heute wird das Ergebnis der Sitzung der Bank of England bekannt gegeben. Meiner Meinung nach sind Überraschungen möglich. Die Frage ist, welche Art und Natur sie annehmen werden. Händler erwarten keine Zinssenkung von der Bank of England. Sollten die Zinsen unverändert bleiben, wird sich die Aufmerksamkeit auf die Abstimmungsergebnisse des Monetary Policy Committee (MPC) und die begleitende Erklärung der Zentralbank richten. Dies könnte neue Prognosen für die Inflation und das BIP enthalten, die Hinweise auf die Pläne der Bank of England für das kommende Jahr geben. Es ist bemerkenswert, dass der gestrige Anstieg des Dollars weitgehend von den Markterwartungen für 2025 getrieben wurde. Daher erwarte ich innerhalb weniger Stunden erhebliche Volatilität im Währungspaar, wobei die Schlussfolgerungen voraussichtlich bis zum Abend klarer werden.
Auf dem 4-Stunden-Chart hat sich das Paar zugunsten des US-Dollars umgekehrt und ist auf das Korrekturniveau von 76,4 % – 1,2565 gefallen. Der Rückprall von diesem Niveau hat bereits zugunsten des Pfunds gewirkt, das sich schnell in Richtung des Fibonacci-Niveaus von 61,8 % – 1,2728 erholt, dem Punkt, von dem aus der gestrige Rückgang begann. Die Situation bleibt unklar, aber die Entscheidung der Bank of England wird voraussichtlich die Marktreaktionen klären und eine Grundlage für Schlussfolgerungen liefern.
Das Sentiment unter den nicht-gewerblichen Händlern blieb in der letzten Berichtswoche weitgehend unverändert. Die Anzahl der Long-Positionen von Spekulanten stieg um 4.707, während Short-Positionen um 3.092 zurückgingen. Die Bullen behalten noch die Oberhand, aber diese Dominanz erodiert in den letzten Monaten stetig. Der Abstand zwischen Long- und Short-Positionen beträgt jetzt nur noch 27.000: 102.000 vs. 75.000.
Meiner Ansicht nach steht das Pfund weiterhin vor Abwärtsrisiken, da die COT-Daten nahezu wöchentlich eine Stärkung der bearischen Position anzeigen. In den letzten drei Monaten ist die Anzahl der Long-Positionen von 160.000 auf 102.000 gesunken, während Short-Positionen von 52.000 auf 75.000 gestiegen sind. Ich gehe davon aus, dass professionelle Akteure wahrscheinlich weiterhin Long-Positionen reduzieren oder Short-Positionen erhöhen werden, da die meisten bullischen Faktoren für das Pfund bereits eingepreist sind. Auch die grafische Analyse unterstützt eine bärische Perspektive für das Pfund.
Der Wirtschaftskalender am Donnerstag beinhaltet fünf bemerkenswerte Ereignisse mit einem Hauptfokus auf den Daten aus dem Vereinigten Königreich. Die Auswirkungen dieser Ereignisse auf die Marktstimmung könnten den Rest des Tages erneut bedeutend beeinflussen.
Der Verkauf des Paares war nach einem Rückprall von der Zone 1.2709–1.2734 auf dem Stundenchart möglich und zielte auf 1.2611–1.2620 ab, die mit einer gewissen Marge erreicht wurden. Kaufmöglichkeiten hätten bei einem Rückfall von 1.2569 auf dem Stundenchart in Betracht gezogen werden können. Allerdings hat sich der Trend nun auf bärisch gewendet und das Pfund könnte heute wieder fallen.
Die Fibonacci-Niveaus sind ausgehend von 1.3000 bis 1.3432 auf dem Stundenchart und von 1.2299 bis 1.3432 auf dem 4-Stunden-Chart konstruiert.
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