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Am Mittwoch erlitt das Währungspaar EUR/USD einen starken Rückgang. Dieser bedeutende Anstieg des Dollars wurde zweifellos von einem Ereignis angetrieben: dem FOMC-Meeting, auf das wir gleich eingehen werden. Das Paar fiel auf das Niveau von 1,0350, begann sich dann aber zu erholen. Das Level von 1,0420 könnte weitere Gewinne des Euro begrenzen, aber ein Ausbruch über dieses Level könnte die gesamten gestrigen Bemühungen der Bären zunichtemachen. Ein Rückprall von 1,0420 könnte eine Fortsetzung des Abwärtstrends hin zum Fibonacci-Level von 423,6% – 1,0320 signalisieren.
Die Wellenstruktur ist einfach. Die letzte abgeschlossene Aufwärtswelle hat den vorherigen Wellenhöhepunkt leicht überschritten, während die jüngste Abwärtswelle das vorherige Tief leicht durchbrochen hat. Dies bestätigt den Abschluss des „bullischen“ Trends, der wie erwartet ziemlich schwach war. Nun kann innerhalb eines neuen bärischen Trends ein weiterer Rückgang des Euro erwartet werden.
Die Ereignisse am Mittwoch waren von enormer Bedeutung. Das FOMC gab mehrere Updates bekannt, die die bärischen Händler unterstützten. Es wurde bekannt, dass nur zwei Zinssenkungen von jeweils 0,25 % für das nächste Jahr geplant sind, was deutlich weniger ist, als die meisten Händler erwartet hatten. Die BIP-Prognosen für das nächste Jahr wurden nach oben korrigiert und Jerome Powell wies darauf hin, dass die Inflation weiterhin besorgniserregend sei, was das Potenzial für Zinssenkungen begrenze. Powell hob auch die Unsicherheit in Bezug auf neue US-Politiken unter Präsident Donald Trump hervor. Infolgedessen könnte die Fed bis März pausieren, um das Ausmaß dieser neuen inflationsbedingten Risiken zu bewerten.
Das gestrige FOMC-Meeting und dessen Ergebnisse können eindeutig als „hawkish“ eingestuft werden, was die Dollar-Bullen stärkte. Heute schlagen die Bären zurück, und bis zum Ende des Tages wird es wahrscheinlich klar sein, ob der gestrige Rückgang des Paares ein einmaliges Ereignis war. Wenn die Bullen schnell die am Mittwoch verlorenen Positionen zurückgewinnen, werden die Zweifel an dem neuen bärischen Trend zunehmen.
Auf dem 4-Stunden-Chart hat das Paar einen zweiten Rückprall vom 100,0%-Korrekturlevel bei 1,0603 ausgeführt und setzte seinen Rückgang in Richtung des Fibonacci-Niveaus von 161,8% – 1,0225 fort. Eine bärische Divergenz beim CCI-Indikator drückte das Paar ebenfalls weiter nach unten. Sollte sich das Paar über 1,0436 konsolidieren, könnte eine Erholung in Richtung 1,0603 erwartet werden. Derzeit sind in den Indikatoren keine neuen Divergenzen zu beobachten.
Commitments of Traders (COT) Report
In der letzten Berichtswoche haben Spekulanten 10.318 Long-Positionen geschlossen und 7.766 Short-Positionen eröffnet. Das Sentiment in der Non-commercial Kategorie bleibt bärisch und verstärkt sich, was auf einen anhaltenden Rückgang des Paares hindeutet. Die Gesamtzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen liegt jetzt bei 157.000, während die Short-Positionen auf 233.000 gestiegen sind.
Seit 13 aufeinanderfolgenden Wochen trennen sich Großanleger vom Euro. Dieser Trend deutet auf einen nachhaltig bärischen Ausblick hin. Da der wesentliche Treiber für die Dollar-Abwertung – die Erwartungen einer Erleichterung durch das FOMC – bereits eingepreist ist, gibt es kaum einen Grund für den Markt, den Dollar en masse abzustoßen. Während neue Treiber auftauchen könnten, bleibt eine Aufwertung des US-Dollars wahrscheinlicher. Die technische Analyse unterstützt ebenfalls den Beginn eines langfristigen Abwärtstrends, der auf einen anhaltenden Rückgang des EUR/USD hinweist.
Am 19. Dezember enthält der Wirtschaftskalender mehrere sekundäre Ereignisse. Der Einfluss dieser auf das Marktsentiment wird voraussichtlich minimal sein.
Das Paar hätte nach einem Rücksprung von 1.0603 auf dem 4-Stunden-Chart verkauft werden können, mit Zielen bei 1.0420 und 1.0320. Das erste Ziel wurde erreicht, während das zweite beinahe erreicht ist. Heute könnten sich Verkaufsmöglichkeiten nach einem Rücksprung bei 1.0420 auf dem Stundenchart ergeben. Kaufmöglichkeiten wären möglich, wenn das Paar über 1.0420 auf dem Stundenchart schließt, aber derzeit würde ich weiterhin von Kaufpositionen abraten.
Fibonacci-Niveaus sind von 1.1003–1.1214 auf dem Stundenchart und von 1.0603–1.1214 auf dem 4-Stunden-Chart geplottet.
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