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Am Donnerstag stieg das Währungspaar EUR/USD auf das Korrekturniveau von 1,0420, prallte ab und drehte sich zugunsten des US-Dollars um. Der Abwärtsprozess setzte sich in Richtung des 423,6% Korrekturniveaus bei 1,0320 fort. Ein Abprallen von 1,0320 könnte eine Umkehr zugunsten des Euro signalisieren und einen Anstieg in Richtung 1,0420 begünstigen. Ein Schlusskurs unter 1,0320 würde jedoch die Wahrscheinlichkeit weiterer Rückgänge in Richtung des nächsten Niveaus bei 1,0225 (4-Stunden-Chart) erhöhen.
Die Struktur der Wellen ist einfach und klar. Die letzte abgeschlossene Aufwärtswelle überschritt kaum das vorherige Hoch, während die letzte Abwärtswelle problemlos das vorherige Tief durchbrach. Dies deutet darauf hin, dass die Bildung des "bullischen" Trends nun abgeschlossen ist. Wie ich zuvor vermutet hatte, war dieser schwach. Ein weiterer Rückgang des Euro wird im Rahmen eines neuen Trends erwartet.
Der Informationshintergrund am Donnerstag war sowohl für den Euro als auch den Dollar deutlich schwächer, dennoch blieb die allgemeine Dynamik intakt. Trader verarbeiten weiterhin die Ergebnisse des Federal Reserve Meetings. Obwohl der Euro eine leichte Erholung erfuhr, gab er seine Gewinne schnell wieder ab. Meiner Ansicht nach können globale Ereignisse wie das Fed-Meeting die Stimmung der Trader über einen längeren Zeitraum beeinflussen. Derzeit haben Bären informatorische Unterstützung.
Zusammenfassend hat die Fed beschlossen, die Zinsen erneut zu senken, aber es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für mehr Pausen als Zinssenkungen im Jahr 2025. Trader hatten nicht erwartet, dass das FOMC nur zwei Zinssenkungen von 0,25% für 2025 plant. Diese Divergenz zwischen der Zinspolitik der EZB und der Fed könnte sich im nächsten Jahr weiter vergrößern und den Euro weiter benachteiligen. Ich glaube, die Bären werden weiterhin dominieren, und ein Fall unter 1,0320 ist nur eine Frage der Zeit.
Auf dem 4-Stunden-Chart ist das Paar zweimal vom 100,0% Korrekturlevel bei 1,0603 abgeprallt und setzt den Rückgang in Richtung des 161,8% Fibonacci-Levels bei 1,0225 fort. Eine "bärische" Divergenz im CCI-Indikator hat die Preise ebenfalls nach unten gedrückt. Ein Anstieg über 1,0436 könnte auf eine Erholung in Richtung 1,0603 hindeuten. Heute sind auf keinem Indikator neue Divergenzen zu beobachten.
In der letzten Berichtswoche schlossen Spekulanten 10.318 Long-Positionen und eröffneten 7.766 Short-Positionen. Die Stimmung in der Gruppe der "Nicht-Kommerziellen" bleibt "bärisch" und verstärkt sich, was auf weitere Rückgänge des Paares hindeutet. Die Gesamtzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen beträgt jetzt 157.000, verglichen mit 233.000 Short-Positionen.
Seit 13 aufeinanderfolgenden Wochen bauen Großanleger den Euro ab. Meiner Meinung nach deutet dies auf einen "bärischen" Trend hin. Der Hauptfaktor für den Rückgang des Dollars – die Erwartung von Erleichterungen seitens der Fed – ist bereits eingepreist. Der Markt hat nun weniger Gründe, den Dollar zu verkaufen. Auch wenn diese Gründe im Laufe der Zeit auftauchen könnten, bleibt der US-Dollar für weiteres Wachstum bereit. Die technische Analyse unterstützt ebenfalls den Beginn eines langfristigen "bärischen" Trends, und ich erwarte, dass das EUR/USD-Paar einen anhaltenden Rückgang erlebt.
Der Wirtschaftskalender für den 20. Dezember enthält einige mäßig bedeutsame Einträge. Der Einfluss dieser Ereignisse auf die Marktstimmung wird voraussichtlich minimal sein.
Der Verkauf des Paares war nach einem Rückschlag vom Niveau 1,0603 im 4-Stunden-Chart möglich, mit einem Ziel von 1,0420 und 1,0320. Das erste Ziel wurde erreicht, und das zweite ist nahezu erreicht. Gestern waren Verkäufe nach einem Rückschlag von 1,0420 im Stunden-Chart möglich. Käufe werden möglich sein, wenn das Paar im Stunden-Chart von 1,0320 zurückprallt, wobei ich dennoch davon abrate, Käufe zu riskieren.
Fibonacci-Level sind im Stunden-Chart von 1,1003–1,1214 und im 4-Stunden-Chart von 1,0603–1,1214 eingezeichnet.
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