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Das Währungspaar GBP/USD verzeichnete am Freitag einen signifikanten Anstieg, obwohl es dafür keine fundamentale Rechtfertigung gab. Der einzige Bericht aus Großbritannien – die Einzelhandelsumsätze – enttäuschte erneut und fiel schwächer aus als erwartet. Dennoch stieg das britische Pfund erneut an, und zwar auf eine Weise und zu einem Zeitpunkt, wo es logisch gesehen nicht der Fall sein sollte. Man könnte über die Bildung eines "Doppelbodens" spekulieren (der auch im EUR/USD-Paar zu sehen ist). Wir erinnern Händler jedoch daran, dass solche Muster selten wie erwartet funktionieren. Market Maker nutzen oft solche Muster, um die Stop-Loss-Order von Privathändlern auszulösen. Anders ausgedrückt, dieses Muster ist für jeden Marktteilnehmer sichtbar, was dazu führt, dass viele Händler Long-Positionen eröffnen in der Hoffnung, von der Konstellation zu profitieren. Natürlich platzieren diese Händler ihre Stop-Losses unterhalb des Doppelbodens. Daher können große Akteure mit ihren erheblichen Volumina schnell diese Stop-Losses „abfischen“.
Natürlich ist das oben Beschriebene nur Spekulation. Wir können nicht mit Sicherheit vorhersagen, wie große Akteure agieren werden. Dennoch sind Manipulationen am Forex-Markt alltäglich. Wir tendieren dazu, offensichtlichen Mustern und Signalen nicht zu vertrauen, da sie allen klar sind. Diese Woche muss sich leider auf rein technische Faktoren für Handelsentscheidungen verlassen werden. In Großbritannien wird der BIP-Bericht für das dritte Quartal (dritte Schätzung) veröffentlicht, während in den USA Daten zu Aufträgen langlebiger Güter und Arbeitslosenanträgen geplant sind. Dies sind keine entscheidenden Berichte, und es sind schlichtweg zu wenige, um die makroökonomischen Bewegungen des Paares drastisch zu beeinflussen.
Auf dem 4-Stunden-Zeitrahmen handelt das Paar unter dem gleitenden Durchschnitt, was einen kurzfristigen Abwärtstrend anzeigt. Trotz des Doppelbodens könnte das Paar in dieser Woche weiter fallen. Sollte sich der Preis über dem gleitenden Durchschnitt festsetzen, könnte ein Anstieg der britischen Währung zu erwarten sein. Doch auf welcher Grundlage sollte dieser Anstieg geschehen, angesichts des Mangels an fundamentalen und makroökonomischen Treibern? Auf höheren Zeitrahmen, sowohl im Tages- als auch im Wochenchart, bleibt der Abwärtstrend bestehen. Daher erwarten wir immer noch einen langfristigen Rückgang der britischen Währung. Natürlich könnte sich der fundamentale Hintergrund ändern, was eine Neubewertung des primären Ausblicks erforderlich machen würde. Jedoch gibt es derzeit keine Gründe, den aktuellen Plan zu revidieren.
Die durchschnittliche Volatilität des GBP/USD-Paares über die letzten fünf Handelstage beträgt 123 Pips, was für dieses Paar als "hoch" gilt. Daher erwarten wir, dass das Paar am Montag, den 23. Dezember, innerhalb der Spanne von 1,2441–1,2687 gehandelt wird. Der höhere lineare Regressionskanal ist nach unten gerichtet, was auf einen vorherrschenden Abwärtstrend hinweist. Der CCI-Indikator kehrte kürzlich in die überverkaufte Zone zurück, aber wie wir wiederholt gewarnt haben, strebt das Pfund letztlich an, seinen Abwärtstrend fortzusetzen. Jede überverkaufte Bedingung in einem Abwärtstrend signalisiert typischerweise nur eine Korrektur. Die bullische Divergenz auf dem CCI deutet ebenfalls auf eine mögliche Korrektur hin.
Nächste Unterstützungsniveaus:
Nächste Widerstandsniveaus:
Das GBP/USD-Währungspaar bleibt in einem Abwärtstrend, setzt aber seine Korrektur fort. Long-Positionen werden weiterhin nicht als tragfähig angesehen, da wir glauben, dass der Markt bereits alle Wachstumsfaktoren für die britische Währung mehrfach eingepreist hat. Für Händler, die "reine" technische Analyse anwenden, können Long-Positionen mit einem Ziel von 1,2817 in Betracht gezogen werden, sofern sich der Preis über der gleitenden Durchschnittslinie konsolidiert. Allerdings sind Short-Positionen derzeit viel relevanter, mit Zielen bei 1,2451 und 1,2441.
Lineare Regressionskanäle helfen, den aktuellen Trend zu bestimmen. Wenn beide Kanäle ausgerichtet sind, weist dies auf einen starken Trend hin.
Gleitende Durchschnittslinie (Einstellungen: 20,0, geglättet) definiert den kurzfristigen Trend und leitet die Handelsrichtung.
Murray-Niveaus fungieren als Zielniveaus für Bewegungen und Korrekturen.
Volatilitätsniveaus (rote Linien) stellen die voraussichtliche Preisspanne des Paares innerhalb der nächsten 24 Stunden auf der Grundlage der aktuellen Volatilitätswerte dar.
CCI-Indikator: Wenn er in die überverkaufte Zone (unter -250) oder überverkaufte Zone (über +250) eintritt, signalisiert dies eine bevorstehende Trendwende in die entgegengesetzte Richtung.
*The market analysis posted here is meant to increase your awareness, but not to give instructions to make a trade.
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