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Am Freitag drehte das EUR/USD-Paar zugunsten der europäischen Währung und stieg um etwa 100 Punkte, wobei es sich oberhalb des Niveaus von 1,0420 festigte. Am Montag starteten jedoch die Bären einen neuen Angriff mit dem Ziel, sich unterhalb von 1,0420 zu etablieren. Sollten sie Erfolg haben, wird der Rückgang voraussichtlich in Richtung des 423,6% Korrekturniveaus bei 1,0320 fortgesetzt.
Die Wellensituation ist einfach. Die letzte abgeschlossene Aufwärtswelle hat kaum den vorherigen Höchststand gebrochen, während die letzte Abwärtswelle problemlos das vorherige Tief durchbrochen hat. Somit kann die Bildung des Aufwärtstrends derzeit als abgeschlossen betrachtet werden. Wie erwartet, stellte sich dieser als sehr schwach heraus. Nun wird ein Rückgang des Euro im Rahmen eines neuen Trends erwartet.
Am Freitag war das fundamentale Umfeld weder für den Euro noch für den Dollar von Bedeutung. Ich war etwas überrascht, einen relativ starken Anstieg des Paares zu sehen. Der PCE-Preisindex lag bei 2,8 %, unverändert zum Vormonat. Der Verbrauchervertrauensindex der University of Michigan erreichte 74 Punkte, was den Markterwartungen entsprach. Somit konnten die wirtschaftlichen Daten aus den USA weder als unterstützend für Bären noch für Bullen angesehen werden. Die Berichte waren nicht entscheidend, und ihre Werte entsprachen entweder den Markterwartungen oder blieben unverändert zum Vormonat. Daher glaube ich, dass die Bullen ohne großen Grund, aber nicht ohne Erfolg angegriffen haben. Infolgedessen könnte der Euro heute einem weiteren Rückgang gegenüberstehen. Der Trend hat sich in Richtung Bärisch verschoben, und während eines Abwärtstrends sollte man eher mit Rückgängen als mit Anstiegen rechnen.
Die Feiertagswoche hat begonnen, was nichts Gutes verheißt. Ein "dünner Markt" bedeutet, dass es deutlich weniger Händler als üblich geben wird und ihre Aktivität ebenfalls reduziert sein wird. Dies bedeutet jedoch auch, dass viel kleinere Handelsvolumina ausreichen, um starke Kursbewegungen auszulösen. Meiner Meinung nach sind in dieser Woche bedeutende Kursänderungen möglich, außer an den eigentlichen Feiertagen.
Auf dem 4-Stunden-Chart hat das Paar zweimal vom 100,0%-Retracement-Level bei 1,0603 abgeprallt und setzt seinen Rückgang in Richtung des 161,8%-Fibonacci-Niveaus bei 1,0225 fort. Ein erneuter Abprall von 1,0436 würde heute die Wahrscheinlichkeit weiterer Rückgänge erhöhen. Eine Konsolidierung oberhalb von 1,0436 könnte jedoch eine Erholung in Richtung 1,0603 signalisieren. Heute sind auf keinem Indikator neue Divergenzen zu beobachten.
In der letzten Berichtswoche haben Spekulanten 4.704 Long-Positionen und 14.382 Short-Positionen geschlossen. Die Stimmung der "Nicht-kommerziellen" Gruppe bleibt bärisch und verstärkt sich, was auf weitere potenzielle Rückgänge des Paares hinweist. Die Gesamtzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen beträgt nun 152.000, während die Short-Positionen insgesamt 218.000 ausmachen.
Vierzehn Wochen in Folge haben die großen Akteure ihre Bestände an Euro reduziert. Dies deutet auf einen starken Abwärtstrend hin. Gelegentlich dominieren die Bullen in bestimmten Wochen, dies ist jedoch eher die Ausnahme als die Regel. Der Schlüsselfaktor für den Rückgang des Dollars—die Erwartung einer Lockerung der Geldpolitik durch das FOMC—ist bereits eingepreist. Derzeit gibt es keine neuen Gründe, warum der Markt den Dollar aufgeben sollte. Obwohl solche Gründe in der Zukunft entstehen könnten, bleibt das Wachstum des Dollars vorerst wahrscheinlicher. Grafische Analysen weisen ebenfalls auf die Fortsetzung eines langfristigen Abwärtstrends hin. Daher erwarte ich einen anhaltenden Rückgang des EUR/USD-Paares.
Fibonacci-Retracement-Level basieren auf 1.1003–1.1214 im Stunden-Chart und 1.0603–1.1214 im 4-Stunden-Chart.
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