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Heute versucht der japanische Yen, sich gegenüber dem US-Dollar zu behaupten, nachdem die Verbraucherpreisindex-Daten (CPI) aus Tokio veröffentlicht wurden. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass die Bank of Japan im Januar die Zinssätze anheben könnte.
Zusätzlich veröffentlichte die Bank of Japan eine Zusammenfassung der Meinungen aus ihrer geldpolitischen Sitzung im Dezember und betonte Pläne zur Anpassung der Lockerungsmaßnahmen. Ein Vorstandsmitglied hob die Bedeutung der Überwachung von Lohnverhandlungstrends hervor, während ein anderes die Notwendigkeit einer sorgfältigen Analyse der Daten betonte, um mögliche Änderungen in der Geldpolitik zu bestimmen.
Heute testete das USD/JPY-Paar sein monatliches Hoch bei 158,08. Ein Durchbruch über dieses Niveau könnte dem Paar ermöglichen, in Richtung der psychologischen Marke von 159,00 vorzurücken, wobei der nächste bedeutende Widerstand bei 160,30 liegt. Die Oszillatoren im Tageschart bleiben im positiven Bereich und unterstützen den bullischen Ausblick. Händler sollten jedoch den 14-tägigen Relative Strength Index (RSI) beachten, der derzeit knapp unter 70 liegt. Während dies die bullische Prognose verstärkt, könnte ein RSI über 70 auf eine mögliche Abwärtskorrektur hinweisen. Daher sollten Händler mit bullischen Positionen Vorsicht walten lassen. Andererseits würde ein Rückgang unter 156,30, nahe dem 9-tägigen Exponential Moving Average (EMA), die Neigung zugunsten von bärischen Händlern verschieben.Die Tabelle unten zeigt die prozentuale Veränderung des japanischen Yen gegenüber den heute wichtigsten gelisteten Währungen:
JPY-Stärke: Der Yen zeigte die meiste Stärke gegenüber dem australischen Dollar.
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