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Am Donnerstag kehrte das EUR/USD-Paar auf das Niveau von 1,0420 zurück und hat sich heute darüber konsolidiert. Trotz der sehr geringen Handelsaktivität ist das Paar nicht völlig bewegungslos. Trotzdem würde ich, selbst mit einem Schlusskurs über 1,0420, in den kommenden Tagen keinen Anstieg auf das Niveau von 1,0532 erwarten, da die Händleraktivität vor dem Neujahr sehr verhalten bleibt.
Die Struktur der Welle ist unkompliziert. Die letzte abgeschlossene Aufwärtswelle übertraf kaum den Höchststand der vorherigen Welle, während die jüngste Abwärtswelle problemlos das vorherige Tief durchbrach. Dies deutet darauf hin, dass der "bullische" Trend, wie erwartet, mit minimaler Stärke beendet ist. Der nächste Schritt wird wahrscheinlich ein Rückgang des Euro als Teil eines neuen Trends sein.
Das Fehlen bedeutender Ereignisse am Donnerstag erklärt den Mangel an Aktivität sowohl von Bullen als auch von Bären. Der Markt hat bereits in den Feiertagsmodus vor Weihnachten und Neujahr gewechselt, was bedeutet, dass die Bewegungen bis zum Jahresende schwach bleiben oder ganz ausbleiben könnten. Irgendwann könnten Bullen oder Bären versuchen, das Paar zu ihren Gunsten zu bewegen, indem sie die Inaktivität der Gegenseite ausnutzen. Solche Schwankungen sind jedoch unvorhersehbar. Bis dahin könnten sich Händler weiterhin auf das Niveau von 1,0320 konzentrieren, doch wird Geduld erforderlich sein.
Das Währungspaar hat sich bereits zweimal vom 100,0% Fibonacci-Retracement-Level bei 1,0603 sowie vom Level bei 1,0436 erholt. Die Abwärtsbewegung könnte in Richtung des 161,8% Fibonacci-Levels bei 1,0225 weitergehen. Eine Konsolidierung oberhalb von 1,0436 könnte zu weiterem Wachstum in Richtung der oberen Grenze des absteigenden Trendkanals führen. Derzeit sind keine aufkommenden Divergenzen in den Indikatoren zu erkennen. Der Trendkanal bietet keinen Grund, ein starkes Wachstum des Euro zu erwarten.
In der letzten Berichtsperiode reduzierten Spekulanten 4.704 Long-Positionen und 14.382 Short-Positionen. Die Stimmung unter den "Nicht-kommerziellen" Händlern bleibt bärisch und verstärkt sich, was weitere Rückgänge des Währungspaars nahelegt. Insgesamt stehen die Long-Positionen bei 152.000, während die Short-Positionen 218.000 betragen.
Seit vierzehn Wochen in Folge reduzieren die Hauptakteure ihre Euro-Positionen. Dies verstärkt den bärischen Trend. Gelegentlich dominieren die Bullen für kurze Perioden, aber das sind Ausnahmen. Der Hauptfaktor für den Rückgang des Dollars—Erwartungen einer Lockerung der Geldpolitik der Federal Reserve—ist vollständig eingepreist. Solange keine neuen Faktoren auftauchen, bleibt das Wachstum des Dollars das wahrscheinlichere Szenario. Auch die technische Analyse unterstützt die Fortsetzung eines langfristigen bärischen Trends. Daher erwarte ich, dass das Paar EUR/USD einen anhaltenden Rückgang erfährt.
Der 27. Dezember weist nur ein kleines Ereignis im Wirtschaftskalender auf. Sein Einfluss auf die Marktstimmung wird voraussichtlich gering sein.
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