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Am Montag kehrte das EUR/USD-Paar auf das Niveau von 1,0420 zurück. Trotz der sehr geringen Händleraktivität ist das Paar nicht vollständig stagnierend. Selbst wenn die Notierungen über dem Niveau von 1,0420 schließen, würde ich in den kommenden Tagen kein Wachstum in Richtung 1,0532 erwarten. Die Aktivität vor dem Neujahr bleibt zu niedrig. Ein Rückprall vom Niveau von 1,0420 könnte zugunsten des US-Dollars ausfallen, was zu einem Rückgang in Richtung des Fibonacci-Niveaus von 423,6% bei 1,0320 führen könnte.
Die Wellensituation ist einfach und klar. Die letzte abgeschlossene Aufwärtswelle überschritt leicht das vorherige Hoch, während die letzte Abwärtswelle problemlos das vorherige Tief durchbrach. Somit kann die Bildung des „bullischen“ Trends als abgeschlossen betrachtet werden. Wie erwartet, stellte sich dieser als sehr schwach heraus. Nun bildet sich ein neuer Trend, und weitere Rückgänge des Euro sind wahrscheinlich, nachdem die aktuelle Aufwärtswelle endet.
Am Montag gab es keinen Nachrichtenhintergrund. Folglich wirft die fast vollständige Untätigkeit der Bären und Bullen keine Fragen auf. Der Markt ist nahtlos von den Weihnachtsfeiern in den Neujahrsmodus übergegangen, sodass Bewegungen wahrscheinlich bis zum Jahresende schwach bleiben oder ausbleiben werden. Gelegentlich können Bullen oder Bären versuchen, das Paar zu ihren Gunsten zu bewegen, indem sie die Passivität der Gegenseite ausnutzen, aber solche Bewegungen sind kaum vorhersehbar. Ich glaube, dass Händler weiterhin das Niveau von 1.0320 ins Visier nehmen könnten, obwohl etwas Geduld erforderlich sein könnte. Nach den Feiertagen kann der Markt für mehrere weitere Tage in einem gedämpften Zustand bleiben.
Auf dem 4-Stunden-Chart hat das Währungspaar zweimal vom 100,0% Retracement-Level bei 1,0603 und später bei 1,0436 abgeprallt. Derzeit ist ein weiterer Rebound vom 1,0436-Level möglich. Folglich könnte der Abwärtstrend in Richtung des Fibonacci-Levels von 161,8% bei 1,0225 fortgesetzt werden. Ein Ausbruch über 1,0436 würde ein mögliches Wachstum in Richtung der oberen Begrenzung des absteigenden Trendkanals andeuten. Es wurden keine neuen Divergenzen bei den Indikatoren beobachtet. Der Trendkanal bietet keinen Anlass, mit einem starken Wachstum des Euros zu rechnen.
Commitments of Traders (COT) Report:
In der letzten Berichtsperiode schlossen Spekulanten 4.704 Long-Positionen und 14.382 Short-Positionen. Die Stimmung in der Kategorie "Nicht-kommerziell" bleibt bärisch und verstärkt sich, was auf einen weiteren Rückgang des Paares hindeutet. Die Gesamtanzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen beträgt nun 152.000, während die Short-Positionen insgesamt 218.000 ausmachen.
Seit 14 Wochen in Folge reduzieren Großanleger ihre Bestände an Euro, was einen Abwärtstrend signalisiert. Gelegentlich dominieren die Bullen in bestimmten Wochen, aber dies sind eher Ausnahmen als die Regel. Der Haupttreiber für den Rückgang des Dollars—die Erwartung einer lockeren Geldpolitik der FOMC—ist eingepreist worden. Es gibt keine Gründe mehr für den Markt, Dollar in großem Stil abzustoßen. Auch wenn solche Gründe im Laufe der Zeit auftreten könnten, bleibt ein stärkerer Dollar das wahrscheinlichere Szenario. Grafische Analysen deuten ebenfalls auf die Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends hin. Daher erwarte ich einen verlängerten Rückgang des EUR/USD-Paares.
Wirtschaftskalender für die USA und die Eurozone:
Der Wirtschaftskalender für den 31. Dezember enthält nur einen geringfügigen Eintrag. Die Nachrichtenlage wird die Marktstimmung heute wahrscheinlich nicht beeinflussen.
EUR/USD Prognose und Handelsempfehlungen:
Verkäufe des Paares hätten nach einem Rückprall auf dem 4-Stunden-Chart vom Niveau 1,0603 initiiert werden können, mit Zielkursen bei 1,0420 und 1,0320. Das erste Ziel wurde erreicht, und das zweite ist nahezu erreicht. Neue Verkäufe sind nach Rückprallen auf dem 4-Stunden-Chart vom Niveau 1,0436 möglich. Ich empfehle derzeit keine Käufe zu berücksichtigen.
Fibonacci-Niveaus:
Fibonacci-Gridsets werden zwischen 1,1003–1,1214 auf dem Stunden-Chart und 1,0603–1,1214 auf dem 4-Stunden-Chart konstruiert.
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