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Auf dem Stundenchart hat sich das GBP/USD-Paar unterhalb der Unterstützungszone von 1,2488–1,2508 konsolidiert, die zuvor sechs Rückpralle ermöglicht hatte. Daher war zu erwarten, dass der Rückgang des Pfunds in Richtung der Unterstützungszone von 1,2363–1,2370 weitergeht. Ein Rückprall von dieser Zone hat dem Pfund bereits zugunsten gewirkt und ihm eine Chance gegeben, sich nach einem Rückgang von 190 Punkten leicht zu erholen. Der Abwärtstrend bleibt jedoch bestehen.
Die Wellenstruktur wirft keine Fragen auf. Die letzte abgeschlossene Aufwärtswelle hat den vorherigen Höchststand nicht überschritten, während die neue Abwärtswelle das vorherige Tief durchbrochen hat. Daher bildet sich ein neuer Abwärtstrend, und daran besteht kein Zweifel. Damit dieser Trend beendet wird, müsste das Pfund in die Zone von 1.2611–1.2622 steigen und sich dort fest oberhalb schließen.
Am Donnerstag enthielt der Wirtschaftsdatenkalender nur wenige Einträge, die jedoch von geringer Bedeutung für die Händler waren. Lediglich der US-Herstellungs-PMI-Bericht überraschte leicht, da er von 49.7 auf 49.4 Punkte fiel. Diese Überraschung war jedoch nur von kurzer Dauer, da die Händler mit einem noch stärkeren Rückgang gerechnet hatten. Die Herstellungssektoren in vielen Industrieländern haben in den letzten Jahren enttäuschende Ergebnisse gezeigt. Heute wird der ISM Manufacturing Index der USA veröffentlicht, der den Händlern ein besseres Verständnis der aktuellen Lage vermitteln wird.
Auf dem 4-Stunden-Chart kehrte das Paar zum 76,4% Korrekturlevel bei 1,2565 zurück und prallte davon ab. Dies führte zu einer neuen Wende zugunsten des US-Dollars, wobei der Rückgang in Richtung des 100,0% Fibonacci-Levels bei 1,2299 wieder aufgenommen wurde. Der Abwärtstrendkanal zeigt die Dominanz der Bären an, die sie wahrscheinlich nicht so schnell aufgeben werden. Nur ein Ausbruch über den Kanal würde auf ein starkes Wachstum des Pfunds hindeuten.
Die Stimmung unter den Händlern der Kategorie "Non-commercial" blieb in der letzten Berichtsperiode nahezu unverändert. Die Anzahl der Long-Positionen seitens der Spekulanten stieg um 4.707, während die Anzahl der Short-Positionen um 3.092 sank. Die Bullen haben nach wie vor einen Vorteil, jedoch schwindet dieser in den letzten Monaten. Der Abstand zwischen Long- und Short-Positionen beträgt jetzt nur noch 27.000: 102.000 gegenüber 75.000.
Meiner Ansicht nach hat das Pfund immer noch Abwärtspotenzial, da die COT-Berichte fast jede Woche eine Zunahme bärischer Positionen signalisieren. In den letzten drei Monaten ist die Anzahl der Long-Positionen von 160.000 auf 102.000 gefallen, während die Short-Positionen von 52.000 auf 75.000 gestiegen sind. Ich glaube, dass professionelle Akteure weiterhin Long-Positionen abbauen oder Shorts erhöhen werden, da alle möglichen Faktoren, die das Pfund unterstützen, bereits eingepreist sind. Die technische Analyse unterstützt ebenfalls weitere Rückgänge des Pfunds.
Am Freitag steht im Wirtschaftskalender nur ein bedeutender Eintrag. Der Einfluss der Nachrichten auf die Marktstimmung könnte heute moderat sein.
Verkäufe waren möglich nach einem Schluss unterhalb der Zone 1,2488–1,2508, mit einem Ziel von 1,2370. Dieses Ziel wurde wie erwartet erreicht. Käufe könnten heute in Erwägung gezogen werden nach einem Abprallen von der Zone 1,2363–1,2370 im Stundenchart, mit einem Ziel von 1,2488. Allerdings können Käufe derzeit keine Priorität haben, und das Pfund könnte dieses Ziel nicht einmal erreichen.
Die Fibonacci-Retracement-Level basieren auf 1,3000–1,3432 im Stundenchart und 1,2299–1,3432 im 4-Stunden-Chart.
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