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Auf dem Stundenchart prallte das GBP/USD-Paar am Freitag von der Unterstützungszone von 1,2363–1,2370 ab, drehte zugunsten des Pfunds, und begann, in Richtung der Widerstandszone von 1,2488–1,2508 zu steigen. Ein Rückprall von dieser Widerstandszone wird den US-Dollar begünstigen und den Rückgang innerhalb des Abwärtstrends in Richtung der Zone von 1,2363–1,2370 fortsetzen. Das Wachstum des Pfunds am Freitag wurde durch Gewinnmitnahmen der Bären gesichert, nicht durch Angriffe der Bullen.
Die Wellenstruktur bleibt einfach. Die letzte abgeschlossene Aufwärtswelle konnte den Höchststand der vorherigen Welle nicht übertreffen, während die neue Abwärtswelle das vorherige Tief durchbrochen hat. Daher setzt sich der Abwärtstrend unzweifelhaft fort. Damit dieser Trend endet, muss das Pfund mindestens in die Zone von 1.2611–1.2622 steigen und sich dort deutlich darüber schließen.
Am Freitag hatten die Bären, wie bereits erwähnt, die Gelegenheit, einen weiteren Angriff zu starten, da der wichtigste ISM Services PMI der USA besser als erwartet ausfiel. Die Marktteilnehmer waren jedoch der Ansicht, dass die Kursgewinne des Dollars am Donnerstag vorerst ausreichend waren. Diese Woche werden die Berichte über die Veränderungen auf dem US-Arbeitsmarkt und die Arbeitslosenquote die Händlerstimmung bis Januar prägen. Sollte die Datenlage positiv ausfallen, werden die Bären vermutlich ihre Angriffe fortsetzen, da die meisten Faktoren die Stärke des Dollars unterstützen. Die US-Wirtschaft wächst weiterhin kräftig, und der Wahlsieg von Donald Trump wird mit einem inflationären Wachstum in Verbindung gebracht, was dem Dollar zugutekommt. Zudem erwarten die Märkte aggressivere Lockerungsmaßnahmen der Bank of England im Jahr 2025 im Vergleich zur Federal Reserve, was ebenfalls den US-Dollar unterstützt. Daher wird das Pfund wahrscheinlich nur in der Lage sein, korrigierende Wellen zu schaffen, es sei denn, der Informationshintergrund ändert sich drastisch.
Auf dem 4-Stunden-Chart machte das Paar zwei Abpraller vom 76,4% Korrekturlevel bei 1,2565 und setzte seinen Rückgang in Richtung des 100,0% Fibonacci-Levels bei 1,2299 fort. Der Abwärtstrendkanal deutet auf die Dominanz der Bären hin, die sie wahrscheinlich nicht so bald aufgeben werden. Nur ein Schlusskurs über dem Kanal würde auf eine starke Rally des Pfunds hindeuten. Heute sind keine aufkommenden Divergenzen zu beobachten.
Commitments of Traders (COT) Bericht:
Das Sentiment der "Nicht-kommerziellen" Kategorie von Händlern hat sich in der letzten Woche nur minimal verändert. Die Anzahl der Long-Positionen von Spekulanten verringerte sich um 3.707, während die Short-Positionen um 1.383 sanken. Die Bullen haben immer noch die Oberhand, aber ihr Vorteil hat in den letzten Monaten abgenommen. Der Abstand zwischen Long- und Short-Positionen beträgt nun nur noch 19.000: 84.000 gegenüber 65.000.
Meiner Meinung nach bleibt das Pfund anfällig für weitere Rückgänge, da COT-Berichte zeigen, dass die Positionen der Bären fast wöchentlich gestärkt werden. In den letzten drei Monaten sind die Long-Positionen von 160.000 auf 84.000 gesunken, während die Short-Positionen von 52.000 auf 65.000 gestiegen sind. Ich glaube, professionelle Händler werden weiterhin Long-Positionen abbauen oder Short-Positionen erhöhen, da alle potenziellen bullischen Faktoren für das Pfund bereits eingepreist sind. Auch die grafische Analyse unterstützt den Rückgang des Pfunds.
Nachrichtenkalender für die USA und das Vereinigte Königreich:
Am Montag enthält der Wirtschaftsereigniskalender nur einen Eintrag. Sein Einfluss auf das Händlersentiment wird heute als minimal erwartet.
Prognose und Handelsmöglichkeiten für GBP/USD:
Fibonacci-Level:
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