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07.01.202508:15 Analytische Bewertungen Forex: Wie handelt man das GBP/USD-Paar am 7. Januar? Einfache Tipps und Handelsanalyse für Anfänger

Analyse der Montagstransaktionen

1H-Chart von GBP/USD

Exchange Rates 07.01.2025 analysis

Das Währungspaar GBP/USD setzte seinen Aufwärtstrend am Montag fort, was schwieriger zu erklären ist als das Wachstum des Euro. Während der Euro einen klaren Wachstumstreiber durch den deutschen Inflationsbericht hatte (obwohl dies durch Insiderinformationen für große Marktteilnehmer beeinflusst worden sein könnte), fehlten beim britischen Pfund offensichtliche Katalysatoren. Infolgedessen suchen Händler nun schon den dritten Tag in Folge nach Gründen für die Bewegungen des Paares. Das Pfund könnte einfach dem Euro gefolgt sein, oder es könnte mit dem US-Dollar zusammenhängen, da große Marktteilnehmer begannen, Long-Positionen zu schließen. Der genaue Grund bleibt jedoch unklar. Derzeit hat der Preis das kritische Niveau von 1,2502 durchbrochen, von dem er sich zuvor sechsmal von oben abgeprallt hat. Dieser Durchbruch deutet darauf hin, dass die Aufwärtsbewegung des Pfunds heute möglicherweise fortgesetzt wird.

5-Minuten-Chart von GBP/USD

Exchange Rates 07.01.2025 analysis

Auf dem 5-Minuten-Zeitrahmen wurden am Montag mehrere Handelssignale generiert. Zunächst durchbrach der Preis das Niveau von 1.2445, was den unerfahrenen Händlern die Möglichkeit bot, Long-Positionen zu eröffnen. Kurz darauf durchbrach das Währungspaar den Bereich 1.2502-1.2508, und innerhalb einer weiteren halben Stunde erreichte es das Niveau von 1.2547, von dem es dreimal abprallte. An diesem Punkt hatten die Händler die Möglichkeit, ihre Long-Positionen zu schließen und Short-Positionen zu eröffnen. Später fiel der Preis wieder unter den Bereich von 1.2502-1.2508, was zu einigen chaotischen Bewegungen am Markt führte. In diesem Bereich konnten Händler auch ihre Short-Positionen schließen. Beide Handelsarten erwiesen sich als profitabel.

Handelsstrategie für Dienstag:

Auf dem Stunden-Zeitrahmen hat das GBP/USD-Paar seine Feiertags-Flachphase verlassen und hat seinen primären Trend wieder aufgenommen. Mittel- bis langfristig erwarten wir, dass das Pfund seinen Rückgang fortsetzt, da dies als das logischste Ergebnis erscheint. Daher sollten Händler hauptsächlich mit einer Abwärtsbewegung rechnen, während sie sich auf technische Signale verlassen. Die Ergebnisse der Sitzungen der Bank of England (BoE) und der Federal Reserve (Fed) unterstützen diese Abwärtsrichtung. Kurzfristig könnte das Pfund eine neue Korrektur erleben.

Am Dienstag könnte das GBP/USD-Paar mit einer Korrektur fortfahren und dabei das Niveau von 1.2613 anvisieren. Wir erwarten keinen signifikanten Anstieg des Pfunds.

Auf dem 5-Minuten-Zeitrahmen sind die folgenden Niveaus für den Handel relevant: 1.2387, 1.2445, 1.2502-1.2508, 1.2547, 1.2633, 1.2680-1.2685, 1.2723, 1.2791-1.2798, 1.2848-1.2860, 1.2913, 1.2980-1.2993. Am Dienstag sind keine wichtigen Ereignisse oder Berichte im Vereinigten Königreich geplant. Dennoch könnte sich das Pfund in Antwort auf die Bewegungen des Euro bewegen, ähnlich wie gestern. In den USA werden zwei wichtige Berichte veröffentlicht: der ISM Services PMI und die JOLTs Job Openings.

Kernregeln des Handelssystems:

  1. Signalstärke: Je kürzer die Zeit ist, die ein Signal zur Bildung (Rückprall oder Schub) benötigt, desto stärker ist das Signal.
  2. Falsche Signale: Wenn zwei oder mehr Trades in der Nähe eines Niveaus zu falschen Signalen führen, sollten nachfolgende Signale von diesem Niveau ignoriert werden.
  3. Flache Märkte: In flachen Bedingungen können Paare viele falsche Signale erzeugen oder gar keine. Es ist besser, den Handel bei den ersten Anzeichen eines flachen Marktes einzustellen.
  4. Handelszeiten: Trades zwischen dem Beginn der europäischen Sitzung und der Mitte der US-Sitzung eröffnen, dann alle Trades manuell schließen.
  5. MACD Signale: Auf dem Stunden-Zeitrahmen MACD-Signale nur während Perioden guter Volatilität und eines klaren Trends, bestätigt durch Trendlinien oder Trendkanäle, handeln.
  6. Enge Niveaus: Wenn zwei Niveaus zu nahe beieinander liegen (5–20 Pips), behandeln Sie sie als Unterstützungs- oder Widerstandszone.
  7. Stop Loss: Setzen Sie einen Stop Loss auf Breakeven, nachdem sich der Preis 20 Pips in die gewünschte Richtung bewegt hat.

Wichtige Chart-Elemente:

Unterstützungs- und Widerstandsniveaus: Diese sind Zielniveaus für das Eröffnen oder Schließen von Positionen und können auch als Punkte für Take Profit Orders dienen.

Rote Linien: Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend und die bevorzugte Richtung für den Handel anzeigen.

MACD-Indikator (14,22,3): Ein Histogramm und eine Signallinie, die als ergänzende Quelle für Handelssignale verwendet werden.

Wichtige Ereignisse und Berichte: Im Wirtschaftskalender zu finden, können diese erhebliche Auswirkungen auf die Preisbewegungen haben. Vorsichtshalber sollte man während ihrer Veröffentlichung den Markt verlassen, um scharfe Umkehrungen zu vermeiden.

Forex-Handelsanfänger sollten daran denken, dass nicht jeder Trade profitabel sein wird. Die Entwicklung einer klaren Strategie und die Praxis eines ordentlichen Geldmanagements sind für den langfristigen Handelserfolg unerlässlich.

*The market analysis posted here is meant to increase your awareness, but not to give instructions to make a trade.

Paolo Greco,
Analytical expert of InstaSpot
© 2007-2025
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