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Am Montag setzte das Währungspaar EUR/USD seine Aufwärtsbewegung fort, die Händler nicht erwartet hatten. Das Paar konsolidierte sich über der Widerstandszone von 1,0336–1,0346 und erreichte die Widerstandszone von 1,0405–1,0420. Eine Umkehr aus dieser Zone würde den US-Dollar begünstigen und eine Wiederaufnahme des Abwärtstrends in Richtung des 127.2%-Niveaus bei 1,0255 unterstützen, da der Abwärtstrend intakt bleibt.
Die Wellenstruktur bleibt klar. Die zuletzt abgeschlossene Abwärtswelle durchbrach das vorherige Tief, während die neue Aufwärtswelle das vorherige Hoch noch nicht überschritten hat. Dies bestätigt die Fortsetzung des Abwärtstrends, ohne Anzeichen einer Umkehr. Um eine Umkehr anzuzeigen, müsste der Euro überzeugend über das Niveau von 1,0460 steigen und über diesem schließen.
Am Montag unterstützten unerwartete Faktoren die Bullen. Während die endgültigen PMI-Indizes für Dezember wenig Beachtung fanden, hatte der deutsche Inflationsbericht einen erheblichen Einfluss. Der Verbraucherpreisindex (VPI) stieg im Dezember auf 2,6 % an, nachdem er im November noch bei 2,2 % gelegen hatte und über den prognostizierten 2,4 % lag. Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) stieg ebenfalls auf 2,9 % an und übertraf die Projektion von 2,6 %.
Heute stehen Inflationsberichte aus der Eurozone an, und der Markt könnte mit höher als erwarteten VPI-Zahlen rechnen, möglicherweise über der Prognose von 2,4 %. Sollte die Inflation stärker als erwartet steigen, könnte dies den Euro unterstützen. Ein gleichzeitiger Anstieg der Kerninflation würde das bullische Szenario weiter verstärken, da dies die EZB dazu veranlassen könnte, ihre geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen Anfang 2025 zu pausieren. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, dass das Euro-Wachstum heute weitergeht, bleibt es eine Möglichkeit. Die entscheidende Frage ist, ob diese Bewegung den Abwärtstrend unterbrechen wird.
Auf dem 4-Stunden-Chart prallte das Paar vom 161,8% Korrekturlevel bei 1,0225 ab und begann, in Richtung des 1,0436 Levels zu steigen, das mit der Widerstandszone auf dem Stundenchart übereinstimmt. Der Abwärtstrendkanal spiegelt die aktuelle Marktsentiments wider, und ein signifikanter Euro-Anstieg ist unwahrscheinlich ohne eine Konsolidierung über diesem Kanal. Eine Rückkehr zum 1,0225 Level erscheint wahrscheinlicher. Der RSI-Indikator signalisiert eine potenzielle bärische Divergenz.
In der vergangenen Berichtswoche haben Spekulanten 6.800 Long-Positionen und 9.412 Short-Positionen hinzugefügt. Das „Nicht-kommerzielle“ Sentiment bleibt bärisch und signalisiert weitere Rückgänge für das Paar. Die Gesamtzahl der Long-Positionen liegt nun bei 159.000, verglichen mit 228.000 Short-Positionen.
Seit fünfzehn aufeinanderfolgenden Wochen reduzieren die großen Akteure ihre Euro-Bestände. Dieser konsistente Trend unterstreicht das vorherrschende bärische Sentiment. Gelegentlich dominieren die Bullen während bestimmter Wochen, aber das sind eher Ausnahmen als die Regel. Die erwartete Lockerung der Geldpolitik der Federal Reserve ist bereits im Markt eingepreist, sodass es kaum Gründe gibt, den Dollar weiter zu verkaufen. Auch wenn neue Faktoren auftauchen könnten, ist der Anstieg des Dollars wahrscheinlicher. Langfristige technische Analysen deuten ebenfalls auf einen fortgesetzten Abwärtstrend für EUR/USD hin.
Der heutige Wirtschaftskalender umfasst vier bedeutende Ereignisse, die alle das Potenzial haben, die Marktstimmung stark zu beeinflussen.
Verkaufsgelegenheiten ergeben sich, wenn das Paar im Stundenchart aus der Zone 1,0405–1,0420 dreht, mit Zielen bei 1,0346–1,0336 und 1,0255. Kaufgelegenheiten waren nach einer Erholung von 1,0255 möglich, mit Zielen in der Zone 1,0336–1,0346. Dieses Ziel wurde erreicht, ebenso wie das nachfolgende Ziel von 1,0405–1,0420. Im Moment betrachte ich keine neuen Kaufgelegenheiten.
Fibonacci-Niveaus sind zwischen 1,0336–1,0630 im Stundenchart und 1,0603–1,1214 im 4-Stunden-Chart aufgetragen.
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