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Am Dienstag testete das Euro-Dollar-Paar erneut das Niveau von 1,0400, beeinflusst durch die Inflationsdaten aus der Eurozone. Zum zweiten aufeinanderfolgenden Tag versuchten die Käufer des EUR/USD-Paares, sich oberhalb der Schwelle von 1,0400 zu etablieren, was von allgemeiner Schwäche des Dollars und temporärer Stärke des Euros profitierte. Am Montag reagierten Händler auf den Inflationsbericht aus Deutschland, gefolgt vom entsprechenden Bericht aus der Eurozone am Dienstag. Obwohl beide Berichte den Euro unterstützten, kämpft das Paar weiterhin darum, seine Position im Bereich von 1,0400 zu halten.
Diese Zurückhaltung deutet darauf hin, dass die Käufer des EUR/USD vorsichtig bei weiteren Aufwärtsbewegungen sind und lieber Gewinne mitnehmen, während sich das Paar dem Widerstandsniveau von 1.0430 nähert, das mit der Mittellinie des Bollinger-Bänder-Indikators und der Kijun-sen-Linie im Tageszeitrahmen übereinstimmt. Diese Vorsicht ist verständlich, insbesondere angesichts der Tatsache, dass wichtige US-Arbeitsmarktdaten für Dezember später in dieser Woche veröffentlicht werden. Zudem bedeutet ein Anstieg der Inflation im Euroraum nicht zwangsläufig, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihre geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen pausieren wird.
Alle Komponenten des deutschen Verbraucherpreisindex-Berichts (CPI), der am Montag veröffentlicht wurde, übertrafen die Erwartungen. Der Hauptverbraucherpreisindex (CPI) stieg auf 2,6 % im Jahresvergleich an und markiert damit das schnellste Wachstumstempo seit Januar 2024 und den dritten Monat in Folge einer Beschleunigung. Der harmonisierte CPI stieg auf 2,9 % im Jahresvergleich und übertraf damit die Prognose von 2,6 %, womit ebenfalls das stärkste Niveau seit Januar 2024 erreicht wurde.
Der jüngste Inflationsbericht für den Euroraum zeigt einen Anstieg der Inflation, wobei alle Zahlen den Prognosen entsprechen. Der Haupt-CPI stieg im Dezember auf 2,4 % an und setzte damit den Aufwärtstrend für drei aufeinanderfolgende Monate fort. Im September war der CPI zum ersten Mal seit 2021 unter das Ziel der EZB von 2 % gefallen.
Der Kern-CPI blieb unverändert bei 2,7 % für den vierten Monat in Folge. Zudem stieg die Inflation im Dienstleistungssektor auf 4,0 %, verglichen mit 3,9 % im November, was darauf hindeutet, dass der Preisdruck im Dienstleistungsbereich anhält, selbst wenn andere Inflationskomponenten Anzeichen einer Verlangsamung zeigen.
Trotz des Wachstums beim CPI und der Stagnation des Kernwertes konnte das Währungspaar EUR/USD nicht entscheidend über das Widerstandsniveau von 1.0430 brechen. Dies deutet darauf hin, dass der Bericht den Käufern nicht genügend Schwung für eine bedeutende Korrektur oder eine größere Rallye verschaffte.
Dieses fehlende Momentum lässt sich darauf zurückführen, dass der Bericht die Erwartungen an eine Zinssenkung bei der nächsten Sitzung der EZB voraussichtlich nicht ändern wird. Der geldpolitische Ansatz der EZB berücksichtigt breitere wirtschaftliche Trends anstatt sich allein auf isolierte Indikatoren zu konzentrieren, selbst auf so wirkungsvolle wie den CPI.
Zahlreiche makroökonomische Indikatoren deuten darauf hin, dass die EZB ihre Lockerungspolitik fortsetzen wird. Zum Beispiel kühlt sich der Arbeitsmarkt im Euroraum ab und das Lohnwachstum verlangsamt sich. Die Arbeitslosenquote im Euroraum bleibt auf einem Rekordhoch von 12,1 %, wobei die Jugendarbeitslosigkeit bei 24,2 % liegt.
Die Aussichten für das Wirtschaftswachstum im Euroraum bleiben schwach. In der vergangenen Woche wurde der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor von 45,2 auf 45,1 nach unten revidiert, was darauf hinweist, dass er den zweiten Monat in Folge im kontraktiven Bereich bleibt. Auch der deutsche verarbeitende PMI befindet sich im kontraktiven Bereich bei 45,2.
Angesichts dieser Veröffentlichungen erklärte das Mitglied des EZB-Rats Yannis Stournaras (Leiter der Bank von Griechenland), dass die Zinsen bis zum Herbst dieses Jahres auf etwa 2 % sinken könnten. Dies stimmt mit den Prognosen vieler Analysten und Währungsstrategen überein, die Zinssenkungen bei jeder EZB-Sitzung bis Mitte 2025 erwarten.
Angesichts dieser Erkenntnisse sagte Yannis Stournaras, Mitglied des EZB-Rats und Leiter der Bank von Griechenland, dass die Zinssätze bis Herbst dieses Jahres auf etwa 2 % fallen könnten. Diese Prognose stimmt mit den Erwartungen vieler Analysten und Währungsstrategen überein, die Zinssenkungen bei jeder EZB-Sitzung bis Mitte 2025 erwarten.
Der Inflationbericht der Eurozone bot nur kurzfristige und begrenzte Unterstützung für die Käufer des EUR/USD, die ihre Position über dem Ziel von 1.0400 nicht halten konnten, insbesondere nach der Veröffentlichung von US-makroökonomischen Daten.
Der JOLTS-Bericht zeigte, dass die Zahl der offenen Stellen in den USA Ende November auf 8,09 Millionen gestiegen ist und damit die Prognose von 7,7 Millionen übertraf. Zusätzlich war der ISM-Dienstleistungsindex für Dezember stärker als erwartet und stieg auf 54,1 von einer Prognose von 53,5. Dieser Indikator befindet sich seit Juli 2024 im Expansionsbereich.
Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass jegliche korrigierende Anstiege im EUR/USD Gelegenheiten bieten, Short-Positionen zu eröffnen. Das anfängliche Abwärtsziel liegt bei 1,0340, entsprechend der Tenkan-sen Linie im Tageschart, während das Hauptziel bei 1,0270 liegt, das mit der unteren Linie der Bollinger-Bänder im gleichen Zeitrahmen übereinstimmt.
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