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Auf dem Stundenchart kletterte das GBP/USD-Paar am Dienstag auf das 200,0 % Korrekturniveau bei 1,2569, prallte davon ab und drehte zugunsten des Dollars mit anschließendem Fall unter die Unterstützungszone von 1,2488–1,2508. Diese Konsolidierung deutet auf einen weiteren Rückgang in Richtung der Unterstützungszone von 1,2363–1,2370 hin, von der aus das Wachstum vor einigen Tagen begann.
Die Wellenstruktur ist klar. Die letzte abgeschlossene Abwärtswelle hat das vorherige Tief durchbrochen, während die neue Aufwärtswelle das vorherige Hoch noch nicht überschritten hat. Somit setzt sich ein "bärischer" Trend fort, daran besteht kein Zweifel. Um diesen Trend zu beenden, muss das Pfund zumindest in die Zone von 1,2611–1,2622 steigen und sich dort sicher darüber schließen.
Am Dienstag schien das Pfund darauf zu vertrauen, dass Händler es rein aus Enthusiasmus kauften. Allerdings folgte das Pfund dem Euro, als dieser zu sinken begann. In der zweiten Tageshälfte stärkten US-Daten die Positionen der Bären. Der JOLTS-Bericht zu offenen Stellen zeigte einen Wert von fast 8,1 Millionen im Vergleich zu den Markterwartungen von 7,7 Millionen. Zudem lag der ISM Services PMI deutlich über den Prognosen bei 54,1 gegenüber 53,3. Folglich wurde das Wachstum des Dollars durch wirtschaftliche Daten gestützt, und der "bärische" Trend blieb trotz des starken Anstiegs des Paares in den letzten Tagen intakt.
Die Bullen benötigen dringend Informationsunterstützung, um das Wachstum wieder aufzunehmen. Andernfalls könnte das Pfund zurück in die Zone von 1,2363–1,2370 fallen. Dieses Szenario erscheint mir wahrscheinlicher als das Gegenteil. Zweifellos könnten die Berichte dieser Woche über den US-Arbeitsmarkt und die Arbeitslosigkeit Herausforderungen für den Dollar darstellen, aber mit noch zwei Tagen bis Freitag könnte der USD in der Nähe von 1,2363–1,2370 verharren. In diesem Fall könnten selbst schwache US-Berichte nicht ausreichen, um den "bärischen" Trend zu durchbrechen.
Im 4-Stunden-Chart zeigte das Paar einen Rückprall vom 76,4% Korrekturniveau bei 1,2565 und wandte sich zugunsten des USD. Somit bleibt ein weiterer Rückgang wahrscheinlicher. Der Abwärtstrendkanal weist auf die Dominanz der Bären hin, die sie wahrscheinlich nicht so bald verlieren werden. Nur ein Schluss über diesem Kanal würde ein starkes Wachstum für das Pfund nahelegen.
Die Stimmung in der Kategorie „Nicht-kommerziell“ hat sich in der letzten Woche kaum verändert. Die Anzahl der Long-Positionen unter Spekulanten verringerte sich um 3.707, während Short-Positionen um 1.383 fielen. Die Bullen haben noch immer den Vorteil, aber ihr Vorsprung schwindet in den letzten Monaten zunehmend. Der Abstand zwischen Long- und Short-Positionen beträgt nun nur noch 19.000: 84.000 vs. 65.000.
Ich glaube, dass das Pfund weiterhin Abwärtsrisiken ausgesetzt ist, da COT-Berichte fast wöchentlich stärkere Short-Positionen anzeigen. In den letzten drei Monaten ist die Anzahl der Long-Positionen von 160.000 auf 84.000 gesunken, während die Short-Positionen von 52.000 auf 65.000 gestiegen sind. Es ist wahrscheinlich, dass professionelle Akteure weiterhin Long-Positionen reduzieren oder Short-Positionen aufstocken, da alle möglichen Faktoren, die den Kauf des Pfunds unterstützt haben, bereits ausgespielt wurden. Grafische Analysen unterstützen ebenfalls den Rückgang des Pfunds.
Der Wirtschaftskalender am Mittwoch umfasst drei Einträge, wobei der ADP-Bericht der bedeutendste ist. Der Einfluss des Nachrichtenhintergrunds auf die Stimmung der Händler könnte heute mäßig ausfallen, aber im Verlauf des Nachmittags intensiver werden.
Verkäufe des Paares waren möglich bei einem Rückprall vom Level 1.2569 auf dem Stundenchart, mit dem Ziel 1.2488–1.2508. Dieses Ziel wurde erreicht, und eine Konsolidierung darunter rechtfertigt den Verbleib in Short-Positionen. Käufe werde ich heute nicht in Erwägung ziehen, da ich keine starken Signale für einen Kauf sehe.
Fibonacci-Retracement-Stufen:
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