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Am Dienstag verzeichnete das EUR/USD-Paar eine zweite Umkehr zugunsten des US-Dollars oberhalb der Zone 1,0405–1,0420 und fiel auf die Unterstützungszone von 1,0336–1,0346. Ein Rückprall von dieser Zone könnte eine Umkehr zugunsten des Euro signalisieren und einen erneuten Anstieg in Richtung 1,0405–1,0420 einleiten. Eine Konsolidierung unterhalb der Zone 1,0336–1,0346 erhöht die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Rückgangs in Richtung des 127,2% Fibonacci-Retracement-Levels bei 1,0255.
Die Wellenstruktur bleibt klar. Die letzte abgeschlossene Abwärtswelle hat das vorherige Tief durchbrochen, während die neue Aufwärtswelle noch nicht das vorherige Hoch übertroffen hat. Somit ist ein "bärischer" Trend im Gange, ohne Anzeichen auf dessen Beendigung. Für Anzeichen einer Trendwende müsste der Euro überzeugend über 1,0460 steigen und darüber schließen.
Der Informationshintergrund am Dienstag war die Hoffnung der Bullen, die "bärische" Struktur zu durchbrechen. Nachdem die Inflation in Deutschland stärker als erwartet gestiegen war, erwarteten viele Händler eine stärkere Zunahme der europäischen Inflation. Über Nacht und am frühen Dienstagmorgen begannen neue Euro-Käufe. Allerdings stieg der Verbraucherpreisindex (VPI) der Europäischen Union im Einklang mit den Prognosen auf 2,4 % im Jahresvergleich, was die Bullen daran hinderte, ihre Attacken fortzusetzen.
Der "bärische" Trend bleibt intakt, aber es gibt noch mehrere Berichte im Laufe dieser Woche, die die Bullen bei ihrem Versuch, einen Aufwärtstrend zu etablieren, unterstützen könnten. Derzeit ist es entscheidend für die Bullen, die Unterstützungszone von 1,0336–1,0346 zu verteidigen. Sollte dies nicht gelingen, würde dies fast sicher zu einem Rückgang auf 1,0255 führen. In der Nähe dieses Niveaus scheint weitere Euro-Abwertung wahrscheinlicher als eine neue Rallye. Daher bleibe ich "bärisch", da ich keine Änderungen im grafischen Ausblick sehe.
Auf dem 4-Stunden-Chart hat das Währungspaar zwei Ablehnungen vom 127,2% Fibonacci-Retracement-Level bei 1,0436 erfahren, sich zugunsten des US-Dollars umgekehrt und einen neuen Rückgang in Richtung 1,0332 und 1,0225 begonnen. Der Abwärtstrendkanal spiegelt deutlich die aktuelle Marktstimmung wider, und solange das Paar nicht darüber konsolidiert, erwarte ich kein signifikantes Wachstum des Euro. Der RSI-Indikator zeigt Anzeichen einer potenziellen "bärischen" Divergenz.
In der letzten Berichtswoche haben Spekulanten 6.800 Long-Positionen und 9.412 Short-Positionen hinzugefügt. Die Stimmung unter den "Nicht-kommerziellen" Händlern bleibt "bearish" und intensiviert sich, was auf weitere potenzielle Rückgänge des Paares hindeutet. Die Gesamtzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen beträgt nun 159.000, während die Short-Positionen bei 228.000 liegen.
Seit 15 aufeinanderfolgenden Wochen bauen die Hauptakteure ihre Bestände in Euro ab und spiegeln damit einen eindeutigen "bearishen" Trend wider. Gelegentlich dominieren die "Bullen" in bestimmten Wochen, aber dies sind eher Ausnahmen als die Regel. Der entscheidende Faktor, der den Dollar stützt—die Erwartung einer monetären Lockerung der FOMC—ist bereits eingepreist. Ohne neue Gründe, den Dollar zu verkaufen, bleibt ein weiteres Wachstum wahrscheinlicher. Auch die technische Analyse deutet auf einen anhaltenden langfristigen "bearishen" Trend hin, was einen anhaltenden Rückgang des EUR/USD-Paares nahelegt.
Am 8. Januar stehen vier Ereignisse im Wirtschaftskalender, jedes mit moderatem oder schwachem Markteinfluss. Der Gesamteinfluss des Nachrichtenhintergrunds auf die Marktstimmung wird voraussichtlich mild sein.
Verkäufe des Paares könnten auf Ablehnung aus der Zone 1.0405–1.0420 im Stunden-Chart begonnen werden, mit Ziel auf 1.0336–1.0346 und 1.0255. Das erste Ziel wurde erreicht. Neue Verkäufe sind ratsam bei Konsolidierung unterhalb von 1.0336–1.0346. Käufe waren möglich bei einem Rückprall von 1.0255, mit Ziel auf die Zone 1.0336–1.0346. Sowohl dieses Ziel als auch das nächste bei 1.0405–1.0420 wurden erreicht. Weitere Käufe sind bei einem Rückprall aus der Zone 1.0336–1.0346 möglich.
Fibonacci-Retracement-Level:
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