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Die erste Datenveröffentlichung des Jahres aus Australien ist überwiegend neutral, mit einem leicht positiven Trend. Der PMI im Dienstleistungssektor stieg im Dezember von 50,4 auf 50,8, während der zusammengesetzte Index den Schrumpfungsbereich verließ und im Vergleich zum Vormonat von 49,9 auf 50,2 anstieg.
Der Schwerpunkt lag jedoch auf der Veröffentlichung des monatlichen Verbraucherpreisindex, der die Prognosen bezüglich der Absichten der Reserve Bank of Australia (RBA) meist beeinflusst. Dieser Index stieg im Jahresvergleich im November von 3,2 % auf 3,3 %, was zunächst auf eine steigende Inflation hindeutete, die die RBA dazu veranlassen könnte, eine restriktivere Haltung einzunehmen. Allerdings verlangsamte sich der um volatile Komponenten bereinigte durchschnittliche Verbraucherpreisindex, der von der RBA genau beobachtet wird, von 3,5 % auf 3,2 %.
Die jüngste Veröffentlichung hat Verkaufsdruck auf den australischen Dollar ausgeübt, da sich die Markterwartungen an die RBA geändert haben. Derzeit besteht eine 80-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung bei der RBA-Sitzung im Februar, die voraussichtlich bis zur Sitzung im April vollständig eingepreist sein wird. Obwohl sich diese Prognosen ändern könnten, sobald der vollständige Bericht für das vierte Quartal am 29. Januar veröffentlicht wird, zeichnet sich ein klarer Trend ab: Die Inflation geht zurück und die RBA kann diese Realität nicht länger ignorieren, insbesondere angesichts des langsamen Tempos der wirtschaftlichen Erholung. Seit November 2023 hat die RBA die Zinssätze konstant gehalten und ist damit die letzte große Zentralbank, die noch keinen Zinssenkungszyklus begonnen hat. Diese Entscheidung wurde teilweise durch den niedrigeren Höchstzins der RBA im Vergleich zu den meisten anderen Zentralbanken gerechtfertigt, was ihr eine Pause ermöglichte. Das derzeitige wirtschaftliche Klima deutet jedoch darauf hin, dass die RBA in Betracht ziehen sollte, dem globalen Trend der Geldlockerung zu folgen.
Unterdessen hat der US-Dollar seinen jüngsten Rückgang nach der Veröffentlichung des ISM-Dienstleistungs-PMI am Dienstag beendet. Der Index stieg von 52,1 auf 54,1 und übertraf damit die Prognosen. Diese Verbesserung stärkt das Argument, dass die Federal Reserve Zinssenkungen aufschieben und die höheren Renditen beibehalten sollte.
Heute haben sich die Spannungen am Markt nach Berichten aus dem Umfeld des designierten Präsidenten Donald Trump verschärft, die besagen, dass er erwägt, einen wirtschaftlichen Notstand auszurufen. Diese Erklärung würde ihm ermöglichen, umfassende Zölle sowohl auf Verbündete als auch auf Gegner zu erheben. Durch die Nutzung des International Emergency Economic Powers Act (IEEPA) würde Trump die Befugnis erlangen, Importe in Notfällen einseitig zu regulieren. Unüberraschend reagierten die Märkte schnell: Die globalen Anleiherenditen stiegen, der Dollar erstarkte und Risikoanlagen, insbesondere in Ländern, die von Änderungen in der Zollpolitik betroffen sein könnten, gerieten unter Druck. Australien, der größte Handelspartner Chinas und ein wichtiges Ziel von Trumps Zollplänen, ist besonders gefährdet.
Angesichts der aktuellen Umstände gibt es wenig Grund zu erwarten, dass sich der australische Dollar stärken wird. Sowohl interne als auch externe Faktoren wirken gegen ihn. Die Markterwartungen eines bevorstehenden Zinssenkungszyklus durch die RBA üben aufgrund der erwarteten Renditerückgänge Abwärtsdruck auf den australischen Dollar aus. Dies steht in starkem Kontrast zur Fed, die von der starken Performance der US-Wirtschaft unterstützt wird.
Die spekulativen Positionierungen beim australischen Dollar (AUD) bleiben stark bearish, mit einem berechneten Preis unter dem langfristigen Durchschnitt, der weiter nach unten tendiert. Derzeit gibt es keine Anzeichen für eine Umkehr.
Das Währungspaar AUD/USD nähert sich dem Unterstützungsniveau von 0,6173, das in früheren Analysen als ein wichtiges Ziel identifiziert wurde. Der bearish Impuls ist noch nicht vollständig erschöpft, was darauf hindeutet, dass der Kurs 0,6173 testen und anschließend unter diesem Niveau konsolidieren könnte. Auch wenn überverkaufte Bedingungen ein erhöhtes Risiko für eine korrektive Erholung darstellen, gibt es derzeit keine fundamentalen Faktoren, die eine Korrektur für den australischen Dollar unterstützen. Wir erwarten, dass der Abwärtstrend anhält und möglicherweise das langfristige Ziel von 0,5513 erreicht.
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