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Am Mittwoch verzeichnete das Währungspaar EUR/USD einen weiteren signifikanten Rückgang. Obwohl nicht so ausgeprägt wie der Rückgang des GBP/USD, fällt der Euro nun den zweiten Tag in Folge nach drei Tagen des Wachstums. Früher am Tag wurden den Händlern Daten präsentiert, die Verkaufsmöglichkeiten aufzeigten. Die Einzelhandelsumsätze in Deutschland waren deutlich schwächer als erwartet, was die Verlangsamung der deutschen und breiteren europäischen Wirtschaft weiter bestätigte. Angesichts dieser Bedingungen, wie kann der Euro steigen, zumal die US-Wirtschaft konstant mit einer Rate von 3 % pro Quartal wächst?
Während der Handelssitzung in den USA wurde ein schwacher ADP-Bericht über die Schaffung von Arbeitsplätzen im Privatsektor veröffentlicht. Dieser Bericht stoppte den Rückgang des Euros und den Anstieg des Dollars nur vorübergehend. Nach seiner Veröffentlichung konnte sich der Euro nicht erholen. Infolgedessen liegt der Preis nun fest unter den Senkou Span B und Kijun-sen Linien, was zwei mögliche Szenarien darstellt: Entweder befinden wir uns am Anfang einer flachen Phase, die im 4-Stunden-Zeitrahmen deutlicher wird, oder der Abwärtstrend hat sich fortgesetzt. In jedem Fall sollten, solange sich der Preis unter den Linien des Ichimoku-Indikators befindet, nur Verkaufspositionen in Betracht gezogen werden. Sollte der Preis bis zum Ende der Woche über diesen Linien konsolidieren, könnte ein horizontaler Kanal im Spiel sein.
Im 5-Minuten-Zeitrahmen gab es am Mittwoch nur ein Handelssignal. Während der europäischen Sitzung durchbrach der Preis die Marke von 1.0340 sowie die Kijun-sen Linie, wodurch Short-Positionen eröffnet werden konnten. Leider verfehlte der Preis das Zielniveau von 1.0269 um nur wenige Pips. Dennoch hätte der Short-Trade manuell jederzeit mit einem angemessenen Gewinn geschlossen werden können.
Laut dem neuesten Commitment of Traders (COT) Bericht vom 24. Dezember hat es eine Änderung in der Positionierung der nicht-kommerziellen Händler gegeben. Während ihre Netto-Position über einen längeren Zeitraum bullish geblieben war, haben kürzlich die Bären die Führung übernommen. Vor zwei Monaten stieg die Anzahl der Short-Positionen unter professionellen Händlern stark an, was dazu führte, dass die Netto-Position zum ersten Mal seit langer Zeit negativ geworden ist. Dies deutet darauf hin, dass der Euro nun häufiger verkauft als gekauft wird.
Wir sehen noch immer keine fundamentalen Faktoren, die die Stärke des Euros untermauern würden. Bereits seit längerer Zeit weist die technische Analyse auf eine Konsolidierungszone hin, was zu einem seitwärts gerichteten Markt führte. Auf dem wöchentlichen Zeitrahmen zeigt sich, dass das Währungspaar seit Dezember 2022 zwischen 1.0448 und 1.1274 gehandelt wird. Jedoch hat der kürzliche Rückgang unter das Niveau von 1.0448 neue Möglichkeiten für weitere Rückgänge geschaffen.
Derzeit haben sich die roten und blauen Linien im COT-Chart gekreuzt und die Positionen gewechselt, was einen bärischen Markttrend signalisiert. In der letzten Berichtswoche stieg die Anzahl der Long-Positionen in der Gruppe der "nicht-kommerziellen" Händler um 6.800, während die Short-Positionen um 9.400 zunahmen, was zu einem weiteren Rückgang der Netto-Position um 2.600 führte.
Auf dem Stundenchart versucht das Währungspaar erneut, seinen seit drei Monaten andauernden Abwärtstrend fortzusetzen. Wir glauben, dass dieser Rückgang mittelfristig anhalten wird. Es wird erwartet, dass die Federal Reserve die Zinssätze erst 2025 ein- bis zweimal senkt und dabei eine restriktivere Haltung einnimmt, als der Markt ursprünglich erwartet hatte. Wir sind der Ansicht, dass es keine starken Gründe für eine signifikante Rallye des Euro gibt. Der bärische Bias bleibt bestehen, solange der Preis unter den Linien des Ichimoku-Indikators bleibt.
Für den 9. Januar sind folgende Levels für den Handel von Bedeutung: 1.0195, 1.0269, 1.0340-1.0366, 1.0485, 1.0585, 1.0658-1.0669, 1.0757, 1.0797, 1.0843 und 1.0889 sowie die Senkou Span B (1.0342) und Kijun-sen (1.0330) Linien. Beachten Sie, dass sich die Linien des Ichimoku-Indikators im Laufe des Tages verschieben können, was bei der Bestimmung der Handelssignale berücksichtigt werden sollte. Vergessen Sie nicht, einen Stop-Loss-Auftrag auf Break-even zu setzen, wenn der Preis sich um 15 Pips zu Ihren Gunsten bewegt, um potenzielle Verluste abzusichern, falls sich das Signal als falsch erweist.
Im Euroraum wird ein Einzelhandelsumsatzbericht veröffentlicht und Deutschland wird seine Industrieproduktionszahlen bekanntgeben. Es ist fast sicher, dass mindestens einer dieser Berichte enttäuschen wird. Im Gegensatz dazu sind heute keine Veranstaltungen im US-Wirtschaftskalender geplant. Damit der Euro weiter fällt, muss er unterhalb der Linien des Ichimoku-Indikators bleiben. Am Freitag werden jedoch makroökonomische Faktoren wahrscheinlich eine größere Rolle spielen als die technischen Indikatoren bei der Bestimmung der Bewegung des Paares.
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