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09.01.202507:44 Analytische Bewertungen Forex: Wie man am 9. Januar das Währungspaar EUR/USD handelt: Einfache Tipps und Handelsanalyse für Anfänger

Relevance up to 00:00 UTC--5

Analyse der Mittwochs-Trades

1-Stunden-Chart von EUR/USD

Exchange Rates 09.01.2025 analysis

Das EUR/USD-Währungspaar setzte seinen Rückgang am Mittwoch fort, ein Trend, der am Dienstag begonnen hatte. Dieser Rückgang wirft einige Fragen in Anbetracht des lokalen makroökonomischen Umfelds auf, aber er steht im Einklang mit den umfassenderen globalen Faktoren. Einfacher ausgedrückt, es gab gestern keine starken lokalen Gründe für den Fall des Euro; jedoch erklären breitere Probleme, insbesondere solche, die die USA und die EU betreffen, diesen Rückgang.

Obwohl der Bericht über die Einzelhandelsumsätze in Deutschland sehr schwach war, zeigte auch der ADP-Beschäftigungsbericht aus den USA Schwäche. Wie erwartet lösten die Protokolle der Federal Reserve keine signifikante Marktreaktion aus. Folglich scheint der Euro am Rande eines weiteren Rückgangs zu stehen. Es ist unklar, ob sich der Abwärtstrend heute fortsetzt, aber die vorherrschende Erwartung tendiert zu einem Rückgang, wobei Entscheidungen basierend auf technischen Signalen getroffen werden müssen. Es besteht Potenzial für einen weiteren Rückgang des Euro, aber wir könnten auch eine Phase der Seitwärtsbewegung in naher Zukunft sehen, da der Preis zuvor Schwierigkeiten hatte, das Niveau von 1.0269 nach unten zu durchbrechen.

5-Minuten-Chart von EUR/USD

Exchange Rates 09.01.2025 analysis

Auf dem 5-Minuten-Zeitfenster für Mittwoch tauchte ein Verkaufssignal im Bereich 1,0334-1,0359 auf, das sich bereits am Dienstag zu bilden begann. Dieses Signal erwies sich als korrekt, da der Kurs letztendlich das nächste Ziel von 1,0277 erreichte. Ein Rücksprung von diesem Niveau erzeugte dann ein Kaufsignal, das es Anfängern ermöglichte, Long-Positionen zu eröffnen. Beide Geschäfte waren profitabel, da die Tagesvolatilität angemessen war und die Signale zuverlässig waren.

Handelsstrategie für Donnerstag:

Auf dem Stundenchart scheint das EUR/USD-Paar bereit zu sein, seinen dreimonatigen Abwärtstrend fortzusetzen. Wir sind der Meinung, dass der Rückgang des Euro mittelfristig fortgesetzt wird, wobei bis zur Parität kaum Abstand bleibt. Wie bereits erwähnt, wird erwartet, dass der Euro abwertet, insbesondere angesichts der fundamentalen und makroökonomischen Faktoren, die den US-Dollar begünstigen.

Anfängerhändler können am Donnerstag mit relativ ruhigen Bewegungen rechnen, da nur wenige Nachrichtenveröffentlichungen geplant sind. Die intraday Richtung wird wahrscheinlich von technischen Signalen beeinflusst werden.

Auf dem 5-Minuten-Zeitfenster sollten die folgenden Schlüssellevels in Betracht gezogen werden: 1,0156, 1,0221, 1,0269-1,0277, 1,0334-1,0359, 1,0433-1,0451, 1,0526, 1,0596, 1,0678, 1,0726-1,0733, 1,0797-1,0804 und 1,0845-1,0851. Am Donnerstag wird die Eurozone einen Bericht über den Einzelhandelsumsatz veröffentlichen, während Deutschland seine Industrieproduktionsdaten bekannt geben wird. Keine wichtigen Nachrichten werden aus den USA erwartet. Die geplanten Berichte dürften keine signifikanten Auswirkungen haben.

Wichtige Regeln des Handelssystems:

  1. Signalstärke: Je kürzer die Zeit, die ein Signal zur Bildung benötigt (Rückprall oder Ausbruch), desto stärker ist das Signal.
  2. Falsche Signale: Wenn zwei oder mehr Trades in der Nähe eines Levels zu falschen Signalen führen, sollten nachfolgende Signale von diesem Level ignoriert werden.
  3. Seitwärtsmärkte: In Seitwärtsbedingungen können Paare viele falsche Signale oder gar keine erzeugen. Es ist besser, den Handel bei den ersten Anzeichen eines Seitwärtsmarktes einzustellen.
  4. Handelszeiten: Öffnen Sie Trades zwischen dem Beginn der europäischen Sitzung und der Mitte der US-Sitzung und schließen Sie dann alle Trades manuell.
  5. MACD-Signale: Handeln Sie im Stunden-Chart nur MACD-Signale während Zeiten guter Volatilität und eines eindeutigen Trends, der durch Trendlinien oder Trendkanäle bestätigt wird.
  6. Nahe Level: Wenn zwei Levels zu nah aneinanderliegen (5–20 Pips auseinander), behandeln Sie sie als Unterstützungs- oder Widerstandszone.
  7. Stop-Loss: Setzen Sie einen Stop-Loss auf den Breakeven, nachdem sich der Kurs um 15 Pips in die gewünschte Richtung bewegt hat.

Wichtige Diagrammelemente:

Unterstützungs- und Widerstandsniveaus: Diese sind Zielniveaus zum Öffnen oder Schließen von Positionen und können auch als Punkte zur Platzierung von Take-Profit-Aufträgen dienen.

Rote Linien: Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend anzeigen und die bevorzugte Handelsrichtung anzeigen.

MACD-Indikator (14,22,3): Ein Histogramm und eine Signallinie, die als zusätzliche Quelle für Handelssignale verwendet werden.

Wichtige Ereignisse und Berichte: Im Wirtschaftskalender zu finden, können diese erheblich die Kursbewegungen beeinflussen. Gehen Sie vorsichtig vor oder verlassen Sie den Markt während deren Veröffentlichung, um scharfe Kursrückschläge zu vermeiden.

Anfänger im Forex-Handel sollten bedenken, dass nicht jeder Trade profitabel sein wird. Die Entwicklung einer klaren Strategie und das Üben eines ordnungsgemäßen Geldmanagements sind für den langfristigen Handelserfolg unerlässlich.

*The market analysis posted here is meant to increase your awareness, but not to give instructions to make a trade.

Paolo Greco,
Analytical expert of InstaSpot
© 2007-2025
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