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Das Währungspaar EUR/JPY steht weiterhin unter Verkaufsdruck und erreicht während der asiatischen Sitzung ein Dreitagestief bei etwa 162,60.
Dieser Rückgang wird auf die Stärkung des japanischen Yen zurückgeführt, die durch positive Wirtschaftsdaten aus Japan begünstigt wird. Die Grundlöhne stiegen um 2,7 %, der höchste Stand seit 1992. Die beschleunigte Inflation, die von 2,6 % auf 3,4 % anstieg, erhöht die Erwartungen einer Zinserhöhung durch die Bank of Japan, was den Yen weiter unterstützt und das Währungspaar EUR/JPY unter Druck setzt. Zusätzlich erhöhen vorsichtige Marktstimmung, geopolitische Risiken und Bedenken über Handelskriege den Status des Yen als sichere Anlagewährung.
Der Euro hingegen steht aufgrund schwacher Wirtschaftsdaten aus Deutschland unter Druck. Besonders die deutschen Herstellungsbestellungen sind im November unerwartet um 5,4 % gefallen, während der Einzelhandelsumsatz um 0,6 % zurückging. Diese Zahlen verstärken die Besorgnis über die wirtschaftliche Instabilität in der Eurozone und untermauern die dovishe Haltung der Europäischen Zentralbank.
Aus technischer Sicht signalisiert das jüngste Scheitern, über den 200-Tage-Durchschnitt hinauszukommen, ebenfalls eine bärische Marktlage, was darauf hindeutet, dass der kurzfristige Trend für EUR/JPY weiter abwärts verlaufen könnte. Allerdings bleiben die Oszillatoren im Tageschart im positiven Bereich. Auch wenn der fundamentale Ausblick für den Euro gegenüber dem Yen ungünstig ist, sollten Verkäufer vorsichtig sein, da nicht alle technischen Faktoren mit der bärischen fundamentalen Erzählung übereinstimmen.
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