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Am Mittwoch konsolidierte das EUR/USD-Paar unterhalb der Unterstützungszone von 1,0336–1,0346 und setzte seinen Rückgang in Richtung des 127,2% Fibonacci-Korrekturlevels bei 1,0255 fort. Ein Rückprall von diesem Niveau könnte den Euro begünstigen und zu einem Anstieg in Richtung der Widerstandszone von 1,0336–1,0346 führen. Der Abwärtstrend des Euro bleibt intakt.
Die Struktur der Wellen ist klar. Die letzte abgeschlossene Aufwärtswelle konnte das vorherige Hoch nicht überwinden, während die neue Abwärtswelle wahrscheinlich das vorherige Tief durchbrechen wird. Somit setzt sich der Abwärtstrend fort, ohne Anzeichen eines Endes. Um diesen Trend umzukehren, muss der Euro überzeugend über 1,0460 steigen und über diesem Niveau schließen.
Die Nachrichten vom Mittwoch waren gemischt. In Deutschland gingen die Einzelhandelsumsätze um 0,6 % gegenüber dem Vormonat zurück, während der Markt mit einem Anstieg von 0,5 % gerechnet hatte. Andererseits stiegen die jährlichen Umsätze um 2,5 % im Vergleich zur Prognose von 1,9 %, was den Bericht weder vollständig negativ noch unterstützend für Bären macht. In den USA zeigte der ADP-Bericht einen Anstieg von 122.000 Arbeitsplätzen im Dezember, was unter den erwarteten 140.000 liegt. Basierend auf diesen beiden Berichten schien es keinen klaren Grund für die Probleme des Euro zu geben. Trotzdem dominierten die Bären den Großteil des Tages.
Heute könnte der Markt eine Ruhepause erleben, wobei Händler sich auf nahegelegene Niveaus für Handelssignale konzentrieren. Beispielsweise könnte ein Rückprall von 1,0336 neue Verkaufschancen signalisieren, während ein Rückprall von 1,0255 mögliche Kaufgelegenheiten anzeigen könnte. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Bullen derzeit keinen wesentlichen Konter gegen die Bären haben, da der Ausverkauf am Mittwoch selbst ohne starke makroökonomische Daten zugunsten der Bären stattfand.
Auf dem 4-Stunden-Chart hat das Paar zwei Ablehnungen vom 127,2% Fibonacci-Level bei 1,0436 erlebt, gefolgt von einer Konsolidierung unter 1,0332. Dies deutet darauf hin, dass der Rückgang möglicherweise in Richtung des 161,8% Fibonacci-Levels bei 1,0225 weitergeht. Der Abwärtstrendkanal reflektiert deutlich die bärische Marktstimmung, und ein signifikanter Anstieg des Euros ist unwahrscheinlich, es sei denn, das Paar schließt oberhalb dieses Kanals. Derzeit bilden sich keine Divergenzen.
In der neuesten Berichterstattungswoche haben Spekulanten 6.800 Long-Positionen und 9.412 Short-Positionen eröffnet. Das Sentiment in der Non-commercial Kategorie bleibt bärisch und verstärkt sich, was auf weitere potenzielle Rückgänge für das Paar hindeutet. Die Gesamtzahl der Long-Positionen liegt nun bei 159.000, verglichen mit 228.000 Short-Positionen.
Bereits seit fünfzehn Wochen reduzieren die großen Marktteilnehmer ihre Positionen im Euro, was auf einen unverminderten bärischen Trend hinweist. Obwohl die Bullen gelegentlich während bestimmter Wochen dominieren, sind diese Fälle Ausnahmen. Der zuvor erwartete Treiber für eine Schwäche des Dollars—Erwartungen einer lockereren Geldpolitik des Federal Open Market Committees (FOMC)—ist bereits eingepreist, sodass es wenig Grund für einen umfassenden Dollarausverkauf gibt. Während solche Gründe mit der Zeit entstehen könnten, bleibt die Stärke des Dollars vorerst die wahrscheinlichere Entwicklung. Auch die langfristige grafische Analyse deutet auf einen anhaltenden bärischen Trend für das EUR/USD-Paar hin.
Am 9. Januar weist der Wirtschaftskalender nur zwei Ereignisse auf, von denen keines besonders bedeutend ist. Daher wird erwartet, dass der Nachrichtenhintergrund nur einen minimalen Einfluss auf das Marktgeschehen hat.
Fibonacci-Netze sind zwischen 1,0336–1,0630 auf dem Stundenchart und 1,0603–1,1214 auf dem 4-Stunden-Chart eingezeichnet.
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