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1.0154. Allerdings kam es mittags zu einer Umkehr zugunsten des Euro, was ein Wachstum in Richtung des Fibonacci-Niveaus von 127,2 % bei 1.0255 einleitete. Eine Konsolidierung über diesem Niveau könnte weiteres Wachstum in Richtung des nächsten Korrekturniveaus bei 100,0 % oder 1.0336 anzeigen. Umgekehrt würde ein Abprallen von 1.0255 auf erneute Rückgänge in Richtung 1.0154 hindeuten.
Die Lage der Wellen ist klar. Die letzte abgeschlossene Aufwärtswelle hat den Höchststand der vorherigen Welle nicht überschritten, während die neue Abwärtswelle bereits zweimal das vorherige Tief durchbrochen hat. Dies deutet auf die Fortsetzung eines Abwärtstrends hin, ohne Anzeichen einer Umkehr. Eine bestätigte Umkehr würde einen deutlichen Anstieg des Euro über 1,0460 sowie eine Konsolidierung auf diesem Niveau erfordern, was in naher Zukunft unwahrscheinlich erscheint.
Am Montag fehlten bedeutende Nachrichten, jedoch war der Handel sehr aktiv. Zunächst setzte der Dollar seine Stärkung fort, im Einklang mit dem anhaltenden Abwärtstrend. In der zweiten Tageshälfte kam es zu einer Rücknahme, vermutlich aufgrund von Gewinnmitnahmen. Mit anderen Worten hatte der Dollar keinen fundamentalen Grund zu fallen, aber Händler schließen gelegentlich Short-Positionen, um Gewinne zu realisieren, was zu Rücksetzern führt.
Am Dienstag wird der Inflationsbericht der USA erscheinen – ein mit Spannung erwartetes Ereignis. Sollte die Inflation unter 2,8% fallen, könnte der Dollar den Rückgang vom Montag ausweiten. Niedrigere Inflation würde bedeuten, dass die Federal Reserve ihre Pläne zur Anpassung der Geldpolitik für 2025 möglicherweise nicht ändern muss. Am 20. Januar könnte auch die Amtseinführung von Donald Trump die Märkte beeinflussen, da die jüngste Abwärtsbewegung möglicherweise mit diesem Faktor in Verbindung steht. Nach der Amtseinführung erwarte ich eine weitere Schwäche des Dollars, abhängig von Trumps ersten Maßnahmen als Präsident.
Auf dem 4-Stunden-Chart hat das Paar bereits zweimal von der 127,2% Korrekturstufe bei 1,0436 abprallen können und sich unterhalb von 1,0332 konsolidiert. Sollten die Verkäufer in der Lage sein, das Paar zum zweiten Mal unter die 161,8% Marke bei 1,0225 zu drücken, wird das nächste Ziel wahrscheinlich bei 1,0110 liegen. Der Abwärtstrendkanal spiegelt die aktuelle Marktstimmung klar wider. Ohne einen Ausbruch über diesen Kanal ist ein signifikantes Euro-Wachstum unwahrscheinlich. Heute sind keine aufkommenden Divergenzen zu beobachten.
Der neueste COT-Bericht zeigt, dass Spekulanten in der letzten Berichtswoche 9.335 Long-Positionen und 10.392 Short-Positionen eröffnet haben. Die Stimmung in der Gruppe der Nichtkommerziellen bleibt bärisch und verstärkt sich, was auf weitere Rückgänge in diesem Währungspaar hindeutet. Die Gesamtzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen beträgt nun 168.000, verglichen mit 238.000 Short-Positionen.
Seit 16 aufeinanderfolgenden Wochen haben große Marktakteure Positionen im Euro abgebaut. Dies unterstreicht einen anhaltenden bärischen Trend ohne Ausnahmen. Während gelegentlich eine wöchentliche Dominanz der Bullen auftritt, stellt dies eher eine Anomalie dar. Der primäre Treiber für die jüngste Schwäche des Dollars – die Erwartungen einer Lockerung der FOMC-Politik – ist bereits vollständig eingepreist. Sofern keine neuen Faktoren auftreten, bleibt ein Wachstum des Dollars das wahrscheinlichere Szenario. Die technische Analyse unterstützt ebenfalls einen anhaltenden langfristigen bärischen Trend für EUR/USD.
Der Wirtschaftskalender vom 14. Januar enthält nur einen unbedeutenden Eintrag, was auf einen schwachen Einfluss des Nachrichtenzyklus auf die Marktstimmung hinweist.
Fibonacci-Level:
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