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Der Dollar wird oft als die Währung der Pessimisten angesehen, da er in unsicheren Zeiten für die globale Wirtschaft an Stärke gewinnt. Die jüngsten Zolldrohungen von Donald Trump haben zu einem düsteren Ausblick für das globale BIP beigetragen. Während viele möglicherweise Vergeltungsmaßnahmen in Betracht ziehen, könnte ein groß angelegter Handelskrieg riskantere Vermögenswerte wahrscheinlich negativ beeinflussen. Allerdings wechselten die Investoren, als Gerüchte über eine schrittweise Umsetzung der Zölle im Forex-Markt kursierten, von einer pessimistischen zu einer moderat optimistischen Haltung.
Laut dem Team von Donald Trump, unter der Leitung von Scott Bessent, sollen Zölle in einer Größenordnung von 2% bis 5% weder die Inflation erheblich beschleunigen noch das Wachstum ausländischer Volkswirtschaften bremsen. Andere Länder könnten zögern, Vergeltung zu üben, insbesondere weil die USA sich dazu entschließen könnten, die Zölle weiter zu erhöhen. Dieser schrittweise Ansatz deutet darauf hin, dass die Lücke im BIP-Wachstum zwischen den USA und der Eurozone möglicherweise nicht so groß ist, wie zunächst angenommen. Dieser Faktor könnte zumindest das Tempo der EUR/USD-Bären verlangsamen.
Das Hauptproblem ist die Unvorhersehbarkeit der Handlungen von Donald Trump. Wird er den Insiderbericht von Bloomberg dementieren, so wie er es mit dem Artikel der Washington Post, der auf informierten Quellen beruhte, eine Woche zuvor getan hat? Der republikanische Präsident ist bekannt dafür, in letzter Minute Kehrtwenden zu machen und sich oft dazu zu entscheiden, Ratschläge zu ignorieren, anstatt ihnen zu folgen, was zu Unsicherheit über die Details des ersten Zollpakets führt. Folglich könnte sich die Marktstimmung rasch von gemäßigtem Optimismus zu Pessimismus wandeln, was den US-Dollar stärken würde.
Darüber hinaus werden EUR/USD-Bären nicht nur durch das Auseinanderdriften des Wirtschaftswachstums zwischen den USA und der Eurozone, sondern auch durch die Unterschiede bei den geldpolitischen Ausrichtungen unterstützt. Die US-Inflation steigt, selbst ohne die Auswirkungen von Zöllen und fiskalischer Anreize durch Donald Trump, wie von den Bloomberg-Prognosen zum Verbraucherpreisindex (CPI) für Dezember und den steigenden Inflationserwartungen angedeutet. Der Futures-Markt legt nahe, dass die Federal Reserve bis Oktober wahrscheinlich den Federal-Funds-Rate nicht senken wird.
Der Chefökonom der Europäischen Zentralbank, Philip Lane, äußert erhebliche Bedenken hinsichtlich einer möglichen Rückkehr der Deflation in der Eurozone. Er betont die Bedeutung einer möglichst schnellen Fortsetzung des monetären Expansionszyklus. Unterdessen erwarten andere EZB-Beamte, dass die Kreditkosten bis Mai ein neutrales Niveau von 2 % erreichen werden—einen Zinssatz, der die Wirtschaft weder stimuliert noch einschränkt.
Bis zum Sommer könnte sich der Zinsunterschied zwischen der Fed und der EZB von derzeit 150 Basispunkten auf 250 Basispunkte ausweiten. Diese Verschiebung könnte den EUR/USD-Wechselkurs unter die Parität treiben.
Aus technischer Perspektive deutet im Tageschart des EUR/USD das Auftreten einer Pin-Bar mit langem unteren Schatten auf einen potenziellen bullischen Gegenangriff hin. Allerdings müssen die Bullen die Kontrolle über die untere Grenze des fairen Wertbereichs, der zwischen 1,025 und 1,044 liegt, behalten, damit dies Realität wird. Gelingt ihnen das, könnte dies kurzfristige Käufe rechtfertigen. Andernfalls bleibt das Verkaufen des Euros die klügere Strategie.
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