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Der Wirtschaftsausblick für das Vereinigte Königreich steht derzeit unter genauer Beobachtung. Laut der vierteljährlichen Umfrage von Deloitte unter Finanzdirektoren der größten Unternehmen des Landes wird ein Rückgang bei den Einstellungen erwartet, und zwar in einem Tempo, das seit der COVID-Ära nicht mehr gesehen wurde. Dies geht einher mit verringerten Investitionen aufgrund der von der Regierung angekündigten erheblichen Steuererhöhungen im Haushalt. Infolgedessen ist der Geschäftoptimismus auf ein Zweijahrestief gesunken. Kürzlich im Dezember veröffentlichte Daten des Office for National Statistics (ONS) zeigten, dass die Wirtschaft im Oktober zum zweiten Mal in Folge geschrumpft ist und im dritten Quartal kein Wachstum verzeichnete. Darüber hinaus hat das National Institute of Economic and Social Research (NIESR) einen Rückgang des BIP für Dezember prognostiziert, der sich offenbar bewahrheitet und keinen Rückhalt für das Pfund bietet.
Im Jahr 2024 verzeichnete die Inflation im Vereinigten Königreich einen Abwärtstrend, was die Bank of England dazu veranlasste, zwei Zinssenkungen vorzunehmen. Im Oktober und November gab es jedoch einen Anstieg der Inflation, der größtenteils auf Basiseffekte durch Energiepreise zurückzuführen ist. Es wird erwartet, dass dieser Anstieg bis zum Frühling nachlässt, sodass britische Ökonomen vorschlagen, diesem vorübergehenden Inflationsschub in zukünftigen Analysen nicht zu viel Gewicht beizumessen. Interessanterweise sind zwar Energiekosten weltweit ein Faktor, doch das Vereinigte Königreich sieht darin einen einzigartigen Haupttreiber für die steigende Inflation. Im Gegensatz dazu hat die Inflation im Dienstleistungssektor über 5% erreicht, was höher ist als in vielen anderen Ländern, und steht nur geringfügig im Zusammenhang mit Energiepreisen. Trotzdem scheint dies bisher keine größere Besorgnis zu erregen.
In Bezug auf mögliche Änderungen der US-Zollpolitik ist das Vereinigte Königreich im Vergleich zur Eurozone in einer stärkeren Position, da sich sein Handel mit den USA hauptsächlich auf Dienstleistungen konzentriert und nicht auf Waren.
Der Gouverneur der BoE, Andrew Bailey, bemerkte Ende letzten Jahres, dass bei einem weiteren Rückgang der Inflation vier Zinssenkungen im Jahr 2025 erwartet werden könnten. Der demnächst erscheinende Dezember-Bericht, der am Mittwoch veröffentlicht wird, wird Aufschluss darüber geben, ob die Inflation tatsächlich rückläufig ist. Aktuelle gemischte Prognosen deuten darauf hin, dass die Gesamtinflation von 2,6% auf 2,7% gegenüber dem Vorjahr steigen könnte, während die Kerninflationsrate von 3,5% auf 3,4% sinken könnte. Sollten sich diese Vorhersagen als richtig erweisen, könnten die Märkte die Ergebnisse als bärisch ansehen, was mit den Prognosen der BoE übereinstimmt und die Wahrscheinlichkeit von vier Zinssenkungen erhöhen würde.
Der Anleihemarkt, der in der Regel schnell auf Trends reagiert, zeigt derzeit keine klare Richtung. Bis Oktober letzten Jahres überstieg die Rendite zehnjähriger britischer Staatsanleihen die vergleichbarer US-Staatsanleihen, was eine Stimmungswende signalisierte, die zu einem starken Rückgang von GBP/USD beitrug. Seitdem haben sich die Renditen stabilisiert, was Skepsis gegenüber den Plänen der BoE für vier Zinssenkungen in diesem Jahr widerspiegelt. Der Anleihemarkt bleibt vorläufig vorsichtig.
Neben dem Inflationsbericht wird das Pfund auch durch Daten zur Industrieproduktion und zum BIP beeinflusst, die am Donnerstag veröffentlicht werden, sowie durch Einzelhandelsumsätze am Freitag. Dieser stetige Datenstrom könnte zu erheblichen Marktbewegungen führen, jedoch ist es wahrscheinlich, dass Investoren bis zur Amtseinführung von Donald Trump abwarten werden, da von diesem Ereignis ein größerer Einfluss erwartet wird.
Derzeit ist die spekulative Positionierung des Pfunds neutral, wobei der berechnete Preis an Dynamik verliert und keine klare Richtung aufweist.
Das Pfund wird weiterhin stark verkauft und ist letzte Woche weiter in Richtung der Unterstützungsmarke von 1,2036 gefallen. Der Ausblick für das Pfund bleibt eindeutig bärisch; jedoch deutet sein klar überverkaufter Zustand—angezeigt durch den RSI im überverkauften Bereich sowohl auf den Tages- als auch auf den Wochencharts—auf ein mögliches technisches Korrekturpotenzial hin. Sollte es zu einem Erholungsversuch kommen, wird der Widerstand bei 1,2295 erwartet, wo der Verkauf möglicherweise wiederaufgenommen wird. Das primäre Ziel bleibt bei 1,2036.
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