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Das Währungspaar EUR/USD setzte seine Aufwärtskorrektur am Dienstag fort, nachdem es bereits am Vortag ähnliche Bewegungen gezeigt hatte. Der Kurs überstieg sogar die kritische Kijun-sen-Linie, was darauf hindeutet, dass der Euro weiter in Richtung der Senkou Span B-Linie steigen könnte. Allerdings ist es ratsam, vor dem Mittwoch keine gewagten Prognosen zu treffen. Heute wird der US-Inflationsbericht für Dezember veröffentlicht, der als einer der wichtigsten Berichte neben den Non-Farm Payrolls und den Arbeitslosenzahlen gilt. Sollten unerwartete Daten veröffentlicht werden, könnte das EUR/USD-Paar (und möglicherweise auch andere) bedeutende Bewegungen in beide Richtungen erfahren. Der Handel zu Jahresbeginn zeigt aktive Schwankungen, was darauf hindeutet, dass Marktteilnehmer bereit sind, Entscheidungen zu treffen, während sie auf das "Echo" des Berichts warten.
Betrachtet man das Geschehen am Dienstag erneut, bleibt der Abwärtstrend über alle Zeitrahmen oberhalb des Stundencharts intakt. Der Euro profitierte weder am Montag noch am Dienstag von positiven Nachrichten, was darauf schließen lässt, dass wir eine weitere technische Korrektur erleben, die möglicherweise bereits heute enden könnte. Ein Anstieg von selbst 100 Pips würde nicht das Ende des dreimonatigen Abwärtstrends bedeuten, da das Paar in diesem Zeitraum regelmäßig starke Rückgänge erlebt hat, während Erholungsbewegungen selten und schwach waren.
Am Dienstag wurden mehrere Handelssignale generiert, jedoch erwiesen sich nahezu alle als falsch. Der Preis prallte dreimal von der Marke 1.0269 ab, aber jeder Versuch scheiterte daran, selbst 20 Pips in die gewünschte Richtung zu bewegen. Diese Signale wiederholten sich. Schließlich durchbrach der Preis die 1.0269-Marke und stieg in Richtung der Kijun-sen-Linie an. Dieses Signal erwies sich als profitabel, ermöglichte jedoch nur einen maximalen Gewinn von 10 Pips.
Der neueste Commitment of Traders (COT) Bericht, datiert auf den 31. Dezember, zeigt, dass nicht-kommerzielle Händler eine bullische Netto-Position beibehalten. Allerdings haben die Bären kürzlich die Oberhand gewonnen. Vor zwei Monaten stieg die Anzahl der Short-Positionen unter professionellen Händlern stark an, was erstmals seit langer Zeit zu einer negativen Netto-Position führte. Diese Änderung deutet darauf hin, dass der Euro häufiger verkauft als gekauft wird.
Wir können derzeit keine fundamentalen Treiber für eine Euro-Stärke identifizieren. Aus technischer Sicht konsolidiert das Währungspaar EUR/USD bereits seit geraumer Zeit. Im wöchentlichen Zeitrahmen wurde seit Dezember 2022 in einer Spanne zwischen 1,0448 und 1,1274 gehandelt. Der Durchbruch der 1,0448-Marke hat Raum für weitere Rückgänge eröffnet.
Zudem zeigen die COT-Daten, dass sich die roten und blauen Linien gekreuzt haben, was auf ein bärisches Marktsentiment hindeutet. In der letzten Berichtswoche stiegen die Long-Positionen bei nicht-kommerziellen Händlern um 9.300, während die Short-Positionen um 10.400 zunahmen, was zu einer Verringerung der Netto-Position um 1.100 führte.
Auf dem Stunden-Chart hat das Währungspaar seinen dreimonatigen Abwärtstrend wieder aufgenommen, und wir glauben, dass dieser Rückgang mittelfristig anhalten wird. Die Federal Reserve wird voraussichtlich die Zinsen 2025 nur ein- bis zweimal senken, was eine restriktivere Haltung widerspiegelt, als der Markt erwartet hatte. Dieser Faktor wird neben anderen weiterhin den US-Dollar stützen. Bärische Stimmung herrscht weiterhin unterhalb der Ichimoku-Indikatorlinien, auch kurzfristig.
Für den 15. Januar sind die folgenden Handelsniveaus entscheidend: 1.0124, 1.0195, 1.0269, 1.0340–1.0366, 1.0461, 1.0524, 1.0585, 1.0658–1.0669, 1.0757, 1.0797 und 1.0843, zusammen mit den Senkou Span B (1.0342) und Kijun-sen (1.0267) Linien. Die Ichimoku-Indikatorlinien können sich im Laufe des Tages verschieben, daher ist es wichtig, dies bei der Ermittlung von Handelssignalen zu berücksichtigen. Vergessen Sie nicht, einen Stop-Loss auf Breakeven zu setzen, wenn sich der Preis 15 Pips zu Ihren Gunsten bewegt, um mögliche Verluste zu vermeiden, falls sich das Signal als falsch erweist.
In der Eurozone wird ein Bericht über die Industrieproduktion veröffentlicht, von dem nicht erwartet wird, dass er stark ist oder eine bedeutende Marktreaktion hervorruft. In den USA wird ein bedeutenderer Bericht über die Inflation veröffentlicht. Je unerwarteter der tatsächliche Wert ist, desto stärker dürfte die Marktreaktion ausfallen.
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