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20.01.202500:39 Analytische Bewertungen Forex: Wie handelt man das EUR/USD-Paar am 20. Januar? Einfache Tipps und Handelsanalyse für Anfänger

Analyse der Freitagsgeschäfte

1-Stunden-Chart von EUR/USD

Exchange Rates 20.01.2025 analysis

Das Währungspaar EUR/USD bewegte sich am Freitag seitwärts. Obwohl wir den Euro noch nicht in einem flachen Markt sehen, lagen die letzten drei Handelstage der Woche in einer Spanne zwischen 1,0269 und 1,0359. Diese Bewegungen wurden von einem schwachen makroökonomischen Umfeld beeinflusst.

Wir haben zuvor darauf hingewiesen, dass, obwohl mehrere Berichte veröffentlicht wurden, keiner davon für den Markt besonders bedeutend war. Folglich war die Reaktion des Marktes auf diese Berichte nur von kurzer Dauer und beeinflusste nicht das allgemeine technische Landschaftsbild, was sich in der Praxis widerspiegelte.

Eine bemerkenswertere Beobachtung ist, dass das Paar, obwohl es sich in der Nähe seiner Zweijahrestiefststände befindet, Schwierigkeiten hat, sich von diesen Niveaus zu entfernen, was in höheren Zeitrahmen deutlich zu erkennen ist. Dies deutet darauf hin, dass der Markt gelegentliche Pausen einlegt, die in den Diagrammen als kleinere Rückzüge oder seitliche Bewegungen erscheinen. Wir halten an der Überzeugung fest, dass der Euro weiter fallen wird, und derzeit gibt es keine Hinweise, die auf eine bullishe Umkehr hindeuten.

5-Minuten-Chart von EUR/USD

Exchange Rates 20.01.2025 analysis

Auf dem 5-Minuten-Zeitrahmen entstanden am Freitag zwei ausgezeichnete Kaufsignale. Der Preis erholte sich zweimal aus der Zone von 1,0269-1,0277. Auch wenn Kaufsignale in einem starken Abwärtstrend normalerweise keine Priorität haben, waren diese Trades am Freitag profitabel. Im ersten Fall stieg der Preis um etwa 20 Pips. Im zweiten Fall erhöhte sich der Preis um rund 45 Pips und näherte sich bis auf nur 3 Pips dem nächsten Zielniveau.

Handelsstrategie für Montag:

Auf dem Stundenzeitrahmen befindet sich das EUR/USD-Paar weiterhin in einem Abwärtstrend. Wir glauben, dass der Rückgang des Euros mittelfristig wieder aufgenommen wurde, wobei die Parität jetzt in Reichweite ist. Wie bereits erwähnt, wird erwartet, dass der Euro weiter fällt, da das fundamentale und makroökonomische Umfeld den US-Dollar unterstützt.

Am Montag könnten die Bewegungen verhalten sein, wobei der Euro wahrscheinlich zu weiteren Rückgängen tendiert. Wir erwarten, dass die Zone von 1,0269-1,0277 bald durchbrochen wird.

Auf dem 5-Minuten-Zeitrahmen sollten die folgenden Niveaus beachtet werden: 1,0156, 1,0221, 1,0269-1,0277, 1,0334-1,0359, 1,0433-1,0451, 1,0526, 1,0596, 1,0678, 1,0726-1,0733, 1,0797-1,0804 und 1,0845-1,0851. Am Montag sind keine wichtigen Ereignisse oder Berichte in der Eurozone oder den USA geplant. Daher werden die Bewegungen voraussichtlich schwach bleiben, wobei der Preis möglicherweise noch einen weiteren Tag im Bereich von 1,0269-1,0359 bleibt.

Grundregeln des Handelssystems:

  1. Signalstärke: Je kürzer die Zeit, die ein Signal benötigt, um sich zu bilden (ein Rückschlag oder Ausbruch), desto stärker ist das Signal.
  2. Falsche Signale: Wenn zwei oder mehr Trades in der Nähe eines Niveaus zu falschen Signalen führen, sollten nachfolgende Signale von diesem Niveau ignoriert werden.
  3. Seitwärtsmärkte: In flachen Märkten können viele falsche Signale oder gar keine auftauchen. Es ist besser, das Trading bei den ersten Anzeichen eines flachen Marktes zu stoppen.
  4. Handelszeiten: Trades zwischen Beginn der europäischen Sitzung und der Mitte der US-Sitzung eröffnen und dann alle Trades manuell schließen.
  5. MACD-Signale: Im Stundenzeitrahmen nur MACD-Signale während Perioden guter Volatilität und eines klaren Trends handeln, der durch Trendlinien oder Trendkanäle bestätigt wird.
  6. Nahe Niveaus: Wenn zwei Niveaus zu nah beieinander liegen (5–20 Pips), sollten sie als Unterstützungs- oder Widerstandszone behandelt werden.
  7. Stop Loss: Ein Stop Loss auf Pari setzen, nachdem der Preis sich 15 Pips in die gewünschte Richtung bewegt hat.

Wichtige Elemente des Charts:

Unterstützungs- und Widerstandsniveaus: Diese sind Zielniveaus zum Öffnen oder Schließen von Positionen und können auch als Punkte für Take Profit-Aufträge dienen.

Rote Linien: Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend und die bevorzugte Handelsrichtung anzeigen.

MACD-Indikator (14,22,3): Ein Histogramm und eine Signallinie, die als ergänzende Quelle für Handelssignale verwendet werden.

Wichtige Events und Berichte: Im Wirtschaftskalender zu finden, können diese den Preisfluss stark beeinflussen. Vorsicht walten lassen oder den Markt während ihrer Veröffentlichung meiden, um scharfe Umkehrungen zu vermeiden.

Forex-Handelsanfänger sollten sich daran erinnern, dass nicht jeder Trade profitabel sein wird. Die Entwicklung einer klaren Strategie und die Praxis eines richtigen Geldmanagements sind für den langfristigen Handelserfolg unerlässlich.

*The market analysis posted here is meant to increase your awareness, but not to give instructions to make a trade.

Paolo Greco,
Analytical expert of InstaSpot
© 2007-2025
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