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Das Währungspaar GBP/USD handelte am Freitag weiterhin in einem lokalen horizontalen Kanal. Die Marktaktivitäten, die wir in dieser Woche beobachteten, können jedoch nicht als stabil bezeichnet werden. Der Preis testete das Niveau von 1.2107, prallte davon ab, machte eine minimale Korrektur und kehrte dann allmählich nach unten um, indem er seinen Rückgang fortsetzte. Für eine echte Seitwärtsbewegung ist ein dritter Referenzpunkt notwendig. Sollte der Preis beim zweiten Versuch nicht unter das Niveau von 1.2107 fallen, könnte das Paar für eine längere Zeit in diesem horizontalen Kanal verbleiben.
Diese Woche hatte das britische Pfund mehrere Gründe, seinen Rückgang fortzusetzen. Zwei Inflationsberichte (aus den USA und dem Vereinigten Königreich), der BIP-Bericht, Einzelhandelsumsatzdaten und Produktionszahlen aus der Industrie hoben die Schwäche der britischen Wirtschaft hervor oder zeigten eine straffe Haltung der Federal Reserve an. Infolgedessen gelang dem Pfund nur eine nominale Korrektur, und nun steht ein weiterer Rückgang bevor. Wir sehen derzeit keine Gründe für einen Anstieg der britischen Währung.
Auf dem 5-Minuten-Zeitrahmen bot der Freitag zwei Kaufsignale, ähnlich denen, die beim EUR/USD-Paar zu beobachten waren. Der Preis erholte sich zweimal aus dem Bereich 1.2164-1.2170 und stieg in beiden Fällen erheblich. Folglich hatten unerfahrene Trader zweimal die Möglichkeit, Long-Positionen zu eröffnen, wobei jeder Trade potenziell einen kleinen Gewinn einbringen konnte. Die makroökonomische Umgebung am Freitag begünstigte weiterhin den US-Dollar, was es überraschend machte, dass die Zone 1.2164-1.2170 nicht durchbrochen wurde.
Auf dem Stunden-Zeitrahmen zeigt GBP/USD weiterhin einen Abwärtstrend. Mittelfristig erwarten wir einen Rückgang in Richtung 1.1800 für das Pfund, da dies das logischste Szenario bleibt. Daher erwarten wir weitere Rückgänge; Trader sollten sich jedoch immer auf technische Signale als Orientierung verlassen. Diese Woche hat gezeigt, dass das Pfund wahrscheinlich weiter fallen wird, ohne dass wesentliche Hindernisse im Weg stehen.
Am Montag könnte das Paar ruhig handeln, könnte jedoch den Bereich 1.2164-1.2170 durchbrechen, was eine neue Abwärtsbewegung auslösen würde.
Auf dem 5-Minuten-Zeitrahmen ist der Handel derzeit auf den folgenden Ebenen möglich: 1.2010, 1.2052, 1.2089-1.2107, 1.2164-1.2170, 1.2241-1.2270, 1.2316, 1.2372-1.2387, 1.2445, 1.2502-1.2508, 1.2547, 1.2633, 1.2680-1.2685, 1.2723 und 1.2791-1.2798. Es sind keine wesentlichen Ereignisse oder Berichte im Vereinigten Königreich oder den USA für Montag vorgesehen. Folglich sind starke Kursbewegungen unwahrscheinlich. Sollte der Preis jedoch den Bereich 1.2164-1.2170 durchbrechen, könnte das Pfund eine scharfe Abwärtsbeschleunigung erfahren.
Unterstützungs- und Widerstandslevel: Diese sind Zielniveaus zum Eröffnen oder Schließen von Positionen und können auch als Punkte für Take Profit-Aufträge dienen.
Rote Linien: Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend anzeigen und die bevorzugte Handelsrichtung.
MACD-Indikator (14,22,3): Ein Histogramm und eine Signallinie als ergänzende Quelle für Handelssignale.
Wichtige Ereignisse und Berichte: Im Wirtschaftskalender aufgeführt, können diese erheblich den Kursverlauf beeinflussen. Üben Sie Vorsicht oder verlassen Sie den Markt während deren Veröffentlichung, um scharfe Kehrtwenden zu vermeiden.
Anfänger im Forex-Handel sollten sich daran erinnern, dass nicht jeder Trade profitabel sein wird. Eine klare Strategie zu entwickeln und ein gutes Geldmanagement zu praktizieren, sind unerlässlich für langfristigen Handelserfolg.
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