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Das Währungspaar EUR/USD erlebte während der ersten Hälfte des Dienstags einen Rückgang, gefolgt von einem Anstieg in der zweiten Hälfte. Während die Gründe für den anfänglichen Rückgang klar sind, bleibt die Ursache für den anschließenden Anstieg des Euros unklar. Am Dienstag wurden zwei ZEW-Berichte zu den wirtschaftlichen Erwartungen und dem Sentiment für die Eurozone veröffentlicht. Ein Bericht fiel besser als erwartet aus, während der andere schlechter ausfiel. Allerdings war keiner dieser Berichte signifikant genug, um eine Bewegung von 100 Pips zu veranlassen. In den USA wurden keine Berichte veröffentlicht, dennoch erlitt der Dollar in der zweiten Tageshälfte zum zweiten Mal in Folge einen starken Rückgang.
Hieraus lässt sich eine einfache Schlussfolgerung ziehen. Erstens findet eine technische Korrektur statt. Zweitens wird der Markt weiterhin von den Aussagen Donald Trumps beeinflusst. Bezüglich des ersten Punktes haben wir bereits festgestellt, dass der täglich betrachtete Zeitrahmen eine Korrektur erforderlich macht, die auf dem täglichen Chart wahrscheinlich signifikant sein wird. Daher könnte der Anstieg des Euros keine fundamentale Basis haben; er könnte einfach eine technische Korrektur darstellen. Zum zweiten Punkt: Wenn der Markt Trumps Initiativen negativ wahrnimmt, könnte der Dollar weiterhin für einige Zeit fallen, da diese Faktoren häufig frühzeitig eingepreist werden.
Am Dienstag bildeten sich im 5-Minuten-Zeitrahmen zwei starke Kaufsignale. Der Preis prallte zunächst vom Niveau 1.0366 ab, gefolgt von einem Abprall aus dem Bereich 1.0340–1.0366. Im ersten Fall war das anschließende Wachstum schwach, aber der Handel konnte dennoch mit einem Breakeven abgeschlossen werden. Im zweiten Fall bewegte sich der Preis erheblich in die richtige Richtung, womit der Handel manuell mit einem soliden Gewinn abgeschlossen oder mit einem Breakeven-Stop-Loss auf Mittwoch übertragen werden konnte.
Der neueste COT-Bericht vom 14. Januar zeigt, dass die Netto-Position der nicht-kommerziellen Händler konsequent eine optimistische Haltung eingenommen hat. Allerdings haben kürzlich die Bären die Führung übernommen. Vor zwei Monaten gab es einen signifikanten Anstieg der offenen Short-Positionen, die von professionellen Händlern gehalten wurden, was erstmals seit geraumer Zeit zu einer negativen Netto-Position führte. Dies deutet darauf hin, dass der Euro häufiger verkauft als gekauft wird.
Derzeit sehen wir keine fundamentalen Faktoren, die eine Stärkung des Euro unterstützen könnten. Die technische Analyse zeigt durchweg, dass der Kurs in einer Konsolidierungszone geblieben ist, was im Wesentlichen auf einen flachen Trend hinweist. Auf dem wöchentlichen Zeitrahmen ist erkennbar, dass das Paar seit Dezember 2022 zwischen den Niveaus von 1,0448 und 1,1274 schwankt. Ein Durchbruch unter das Niveau von 1,0448 hat jedoch neue Möglichkeiten für einen weiteren Rückgang eröffnet.
Gegenwärtig haben sich die roten und blauen Linien gekreuzt und ihre Positionen zueinander umgekehrt, was auf einen bärischen Trend auf dem Markt hindeutet. In der letzten Berichterstattungswoche verringerte sich die Anzahl der Long-Positionen in der Kategorie "Nicht-kommerziell" um 3.700 Kontrakte, während die Short-Positionen um 7.400 Kontrakte sanken. Folglich stieg die Netto-Position leicht um 3.700 Kontrakte.
Auf dem Stunden-Chart hat das Währungspaar einen neuen Aufwärtstrend begonnen, der korrigierender Natur ist. Wir erwarten jedoch, dass der Rückgang des Euro mittelfristig weitergeht. Die Federal Reserve wird voraussichtlich erst 2025 ein bis zwei Zinssenkungen vornehmen, was auf eine restriktivere Haltung hinweist, als der Markt zuvor erwartet hatte. Dieser Faktor, neben anderen, wird den US-Dollar weiter unterstützen. Das Ende der technischen Korrektur kann bestätigt werden, wenn sich der Preis unter den Ichimoku-Indikatorlinien und der Trendlinie einpendelt.
Für den 22. Januar werden folgende Handelsniveaus identifiziert: 1.0124, 1.0195, 1.0269, 1.0340–1.0366, 1.0461, 1.0524, 1.0585, 1.0658–1.0669, 1.0757, 1.0797 und 1.0843, zusammen mit der Senkou Span B Linie (1.0308) und der Kijun-sen Linie (1.0347). Die Ichimoku-Indikatorlinien können sich im Laufe des Tages verschieben, was bei der Bestimmung von Handelssignalen berücksichtigt werden sollte. Denken Sie daran, den Stop-Loss-Order auf Break-even zu setzen, sobald sich der Preis um 15 Pips in die gewünschte Richtung bewegt. Diese Strategie hilft, potenzielle Verluste abzusichern, falls sich das Signal als falsch erweist.
Am Mittwoch sind keine größeren Berichte in der Eurozone oder den USA geplant. Das einzige bemerkenswerte Ereignis ist eine Rede von Christine Lagarde, der Präsidentin der Europäischen Zentralbank. Obwohl dieses Ereignis bedeutend sein könnte, bleibt die Aufmerksamkeit des Marktes hauptsächlich auf Donald Trump und seine vorgeschlagenen Politiken fokussiert.
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