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Am Dienstag fiel das EUR/USD-Paar auf die Unterstützungszone von 1,0336–1,0346, prallte davon ab, drehte sich zugunsten des Euro und stieg zur Widerstandszone von 1,0435–1,0448. Das technische Signal funktionierte einwandfrei. Ein Abprall von dieser Zone könnte den US-Dollar begünstigen und zu einem erneuten Rückgang in Richtung 1,0336–1,0346 führen. Der Abwärtstrend bleibt vorerst intakt.
Die Wellenstruktur bleibt klar. Die letzte abgeschlossene Abwärtswelle durchbrach das Tief der vorherigen Welle, während die letzte (noch unvollständige) Aufwärtswelle noch nicht das letzte Hoch überschritten hat. Daher setzt sich der Abwärtstrend fort, ohne Anzeichen eines Endes. Um diesen Trend zu beenden, ist ein überzeugender Anstieg des Euro über 1,0460 und ein Schluss darüber innerhalb der aktuellen Welle erforderlich.
Der Nachrichtenhintergrund am Dienstag war schwach und etwas merkwürdig. Die Europäische Union veröffentlichte mehrere Berichte über das Wirtschaftsklima, aber diese zogen kein Interesse der Händler auf sich. Immerhin sind die Augen der Welt für den zweiten Tag in Folge auf die „Live-Berichterstattung“ aus dem Weißen Haus gerichtet, sodass europäische Daten in den Hintergrund treten.
Am ersten Tag seiner zweiten Präsidentschaft unterzeichnete Donald Trump fast hundert Exekutivanordnungen und machte weiter Ankündigungen über die Veränderungen, die die USA und ihre globalen Handelspartner erwarten. Infolgedessen sind die Märkte, wie die Amerikaner sagen, „etwas nervös“. Bisher scheinen keine von Trumps Anordnungen die US-Wirtschaft direkt zu beeinflussen. Keiner der versprochenen Zölle wurde bisher umgesetzt, obwohl Sanktionen gegen Kanada und Mexiko ab dem 1. Februar in Kraft treten könnten. Allerdings könnte Trump mit mehr als einer Woche Vorlaufzeit seine Meinung ändern oder Vereinbarungen mit Mexiko-Stadt oder Ottawa treffen. Zum jetzigen Zeitpunkt sehe ich immer noch keine Gründe, weiter mit einer Schwächephase des Dollars zu rechnen, da selbst technische Signale für eine Umkehr des Abwärtstrends fehlen.
Auf dem 4-Stunden-Chart zog sich das Paar auf 1,0332 zurück und prallte davon ab. Die Preise bleiben innerhalb eines Abwärtstrendkanals, was auf anhaltend bärischen Sentiment unter den Händlern hinweist. Dies deutet auf eine wahrscheinliche Umkehr zugunsten des Dollars und erneute Rückgänge in Richtung 1,0110 hin. Ein Rebound vom 127,2% Fibonacci-Korrekturlevel bei 1,0436 und der oberen Trendlinie könnte die US-Währung begünstigen.
In der letzten Berichtswoche schlossen Spekulanten 3.743 Long-Positionen und 7.470 Short-Positionen. Die Stimmung der „Nicht-kommerziellen“-Gruppe bleibt bärisch, was auf die Wahrscheinlichkeit weiterer Rückgänge des Paares hinweist. Spekulanten halten nun 162.000 Long-Positionen und 223.000 Short-Positionen.
Seit achtzehn aufeinanderfolgenden Wochen haben große Akteure Positionen im Euro abgebaut. Dies signalisiert einen anhaltenden bärischen Trend ohne Ausnahmen. Gelegentlich dominieren die Bullen für kurze Zeiträume, aber diese sind Ausnahmen. Der Haupttreiber der Dollar-Schwäche—die Erwartungen an eine Lockerung der Geldpolitik der Federal Reserve—hat sich bereits ausgespielt. Während neue Faktoren (vielleicht in dieser Woche) auftreten könnten, scheint der Anstieg des US-Dollars nach wie vor wahrscheinlicher. Die technische Analyse unterstützt ebenfalls die Fortsetzung des langfristigen bärischen Trends. Daher erwarte ich weitere Rückgänge im EUR/USD.
Für den 22. Januar umfasst der Wirtschaftskalender nur ein bemerkenswertes Ereignis. Der Markteinfluss wird jedoch voraussichtlich minimal sein, da von Lagarde keine kühnen Aussagen zu erwarten sind.
Fibonacci-Niveaus sind auf dem Stundenchart bei 1.0336–1.0630 und auf dem 4-Stunden-Chart bei 1.0603–1.1214 dargestellt.
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