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Im Stundenchart prallte das GBP/USD-Paar am Donnerstag vom 261,8%-Fibonacci-Niveau bei 1,2303 ab, drehte sich zugunsten des britischen Pfunds und etablierte sich oberhalb der Widerstandszone von 1,2363–1,2370. Dies deutet auf ein mögliches anhaltendes Wachstum in Richtung der nächsten Widerstandszone bei 1,2488–1,2508 hin. Allerdings wird das Wachstum des Pfunds derzeit durch den aufwärts gerichteten Trendkanal begrenzt, der seine Fortsetzung unterstützt. Das Paar befindet sich nun nahe der oberen Grenze dieses Kanals, was ein weiteres kurzfristiges Wachstum unsicher macht.
Die Wellenstruktur bleibt klar erkennbar. Die letzte abgeschlossene Abwärtswelle durchbrach das Tief der vorherigen Welle, während die letzte Aufwärtswelle noch nicht ihr vorheriges Hoch erreicht hat. Dies deutet auf die Fortsetzung eines bärischen Trends hin, ohne Anzeichen einer Umkehr an diesem Punkt. Um diesen Trend zu beenden, muss das Pfund auf mindestens 1,2569 steigen und sich danach stabil darüber schließen. Ein solches Szenario ist heute unwahrscheinlich.
Am Donnerstag gab es wenig wirtschaftliche Nachrichten sowohl aus dem Vereinigten Königreich als auch aus den USA, obwohl Präsident Donald Trump eine Ansprache hielt und das Federal Open Market Committee (FOMC) zu Zinssenkungen aufforderte. Es ist wichtig zu beachten, dass die Pläne der Federal Reserve erheblich von denen des neu eingeweihten US-Präsidenten abweichen. Auch die Ziele unterscheiden sich. Nächste Woche wird die Fed ihr erstes Treffen des Jahres abhalten. Während Händler keine Änderungen der geldpolitischen Parameter erwarten, machen Trumps Äußerungen von gestern die bevorstehenden Kommentare von Fed-Vorsitzendem Jerome Powell besonders aufmerksamkeitsstark.
Wenn Powell Nachgiebigkeit zeigt und auf eine Bereitschaft hinweist, die Zinssenkungen zu beschleunigen, werden sich bärische Händler weiter zurückziehen. Derzeit erwartet der Markt nicht mehr als zwei Zinssenkungen um 0,25 % von der Fed im Jahr 2025. Wenn Powell jedoch die Möglichkeit aggressiverer Lockerungen signalisiert, könnte der Dollar vor erheblichen Herausforderungen stehen. Der aktuelle bullische Trend ist sehr schwach und könnte jederzeit enden. Trump kann die Dollarbären nicht jeden Tag konsequent unterstützen.
Auf dem 4-Stunden-Chart könnte das Paar innerhalb eines Abwärtstrendkanals weiter wachsen. Das Stundenchart jedoch deutet darauf hin, dass die Bären möglicherweise kurzfristig die Kontrolle zurückgewinnen. Für den Moment empfehle ich, sich mehr auf das Stundenchart zu konzentrieren. Heute werden in keinem der Indikatoren Divergenzsignale beobachtet.
Die Stimmung unter den Händlern der Kategorie „Nicht-kommerzielle“ wurde letzte Woche deutlich bärischer. Die Anzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen verringerte sich um 786, während die Short-Positionen um 13.282 zunahmen. Die Bullen haben ihren gesamten Marktvorteil verloren, ein Prozess, der sich über mehrere Monate hinweg vollzogen hat. Die Lücke zwischen Long- und Short-Positionen existiert nun nicht mehr, beide liegen bei 80.000.
Meiner Meinung nach behält das Pfund das Potenzial für weitere Rückgänge, und die COT-Berichte zeigen fast wöchentlich zunehmende bärische Positionen. In den letzten drei Monaten sind die Long-Positionen von 161.000 auf 80.000 gesunken, während die Short-Positionen von 67.000 auf 80.000 gestiegen sind. Ich erwarte, dass professionelle Akteure weiterhin Long-Positionen abbauen oder Short-Positionen erhöhen, da alle möglichen Faktoren für den Kauf des britischen Pfunds bereits eingepreist sind. Die grafische Analyse unterstützt ebenfalls den Rückgang des Pfunds.
Der Wirtschaftskalender am Freitag enthält mehrere bemerkenswerte Ereignisse. Der Einfluss des Nachrichtenhintergrunds auf die Marktentwicklung könnte den ganzen Tag über moderat sein.
Verkaufsmöglichkeiten ergeben sich, wenn sich das Paar unterhalb des aufsteigenden Trendkanals im Stundenchart festsetzt. Kaufmöglichkeiten bleiben bestehen, solange das Paar im Stundenchart oberhalb der Zone von 1,2363–1,2370 schließt. Allerdings könnte der Einfluss der heutigen wirtschaftlichen Nachrichten potenzielle Gewinne zunichtemachen.
Die Fibonacci-Niveaus sind auf dem Stundenchart bei 1,3000–1,3432 und auf dem 4-Stunden-Chart bei 1,2299–1,3432 eingezeichnet.
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