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Am Donnerstag prallte das EUR/USD-Paar vom 76,4% Fibonacci-Korrekturlevel bei 1,0376 ab, drehte zugunsten des Euro und festigte sich über dem 100,0% Fibonacci-Level bei 1,0437. Dies deutet darauf hin, dass die Aufwärtsbewegung in Richtung des nächsten Korrekturlevels von 127,2% bei 1,0507 fortgesetzt werden könnte. Der Aufwärtstrendkanal signalisiert weiterhin eine optimistische Marktentwicklung. Ein Rückgang des Euro scheint kurzfristig unwahrscheinlich.
Die Wellenstruktur bleibt deutlich. Die letzte abgeschlossene Abwärtswelle hat das Tief der vorherigen Welle durchbrochen, während die aktuelle Aufwärtswelle ihr vorheriges Hoch noch nicht überschritten hat. Dies deutet darauf hin, dass der Abwärtstrend weiterhin anhält, ohne Anzeichen einer Umkehr. Für eine Trendwende muss der Euro überzeugend über das Niveau von 1,0460 steigen und innerhalb der aktuellen Welle darüber schließen. Dies könnte schon heute geschehen.
Der Wirtschaftskalender am Donnerstag war relativ ruhig. Allerdings sorgte Donald Trump erneut für Schlagzeilen mit seiner Rede beim Davos International Forum, in der er einige gewagte Aussagen machte. Auch wenn nicht alle seiner Behauptungen wahrscheinlich umgesetzt werden, beeinflussen seine Äußerungen oft den Markt. Der US-Präsident erklärte, dass er eine Lockerung der Geldpolitik von der Federal Reserve fordern wird.
Es ist erwähnenswert, dass Trump bereits während seiner ersten Amtszeit Druck auf die Fed ausübte, indem er argumentierte, dass hohe Zinssätze den Dollar „zu stark“ machen, was die US-Exporte behindert. Damals widerstand Fed-Vorsitzender Jerome Powell Trumps Forderungen. Heute bleibt Powell an der Spitze, und es ist unwahrscheinlich, dass Trump ihn beeinflussen kann. Daher erwarte ich nicht, dass das FOMC die Zinssätze im Jahr 2025 über das hinaus senkt, was es bereits geplant hat oder was die Inflation zulässt. Dennoch führten Trumps Bemerkungen zu einem Verkaufsdruck auf den Dollar.
Auf dem 4-Stunden-Chart ist das Paar auf das 127,2% Fibonacci-Korrektivlevel bei 1,0436 gestiegen und hat sich oberhalb davon festgesetzt. Dies deutet darauf hin, dass die Aufwärtsbewegung in Richtung des nächsten Fibonacci-Levels von 100,0% bei 1,0603 weitergehen könnte. Zudem hat der Euro den Abwärtstrendkanal durchbrochen, was auf eine allmähliche Verschiebung zu einem Aufwärtstrend hindeutet. Die Dauer dieses Aufwärtstrends bleibt jedoch ungewiss.
In der letzten Berichtsperiode haben Spekulanten 3.743 Long-Positionen und 7.470 Short-Positionen geschlossen. Die Stimmung unter der Gruppe "Nicht-kommerzielle" bleibt bärisch, was auf einen möglichen weiteren Rückgang des Paares hindeutet. Die Gesamtanzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen beläuft sich jetzt auf 162.000, während die Short-Positionen insgesamt 223.000 betragen.
Seit nunmehr 18 Wochen haben Hauptakteure den Euro abgebaut. Dies bestätigt einen bärischen Trend ohne Ausnahmen. Gelegentlich dominieren die Bullen innerhalb bestimmter Wochen, aber diese Fälle sind Ausnahmen und nicht die Regel. Der Haupttreiber für den Rückgang des Dollars—die Erwartungen bezüglich einer Lockerung der FOMC-Geldpolitik—ist bereits eingepreist, was dem Markt wenig Anlass gibt, den Dollar weiter zu verkaufen. Es könnten jedoch bald neue Gründe auftauchen, möglicherweise sogar diese Woche. Derzeit erscheint der Anstieg des US-Dollars wahrscheinlicher. Auch die grafische Analyse unterstützt die Fortsetzung des langfristigen bärischen Trends und deutet auf weitere Rückgänge des EUR/USD-Paares hin.
Der Wirtschaftskalender für den 24. Januar ist gut gefüllt, vor allem mit Daten zur Geschäftstätigkeit. Der Einfluss des Nachrichtenhintergrunds auf die Marktstimmung könnte moderat sein und zu unterschiedlichen Tageszeiten auftreten.
Verkaufsmöglichkeiten könnten sich ergeben, wenn das Paar unter dem aufwärtsgerichteten Trendkanal im Stundenchart konsolidiert. Derzeit besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Aufwärtsumkehr des Trends. Kaufgelegenheiten ergaben sich nach einem Rückprall aus der Zone 1,0336–1,0346 mit Zielen bei 1,0435–1,0448, die bereits erreicht wurden. Neue Kaufmöglichkeiten könnten nach weiteren Rücksprüngen oder Konsolidierungen im Stundenchart entstehen.
Fibonacci-Niveaus sind bei 1,0437–1,0179 im Stundenchart und 1,0603–1,1214 im 4-Stunden-Chart eingezeichnet.
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