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27.01.202500:39 Analytische Bewertungen Forex: Wie man das Paar EUR/USD am 27. Januar handelt? Einfache Tipps und Handelsanalyse für Anfänger

Analyse der Freitagsgeschäfte

1H-Chart des EUR/USD

Exchange Rates 27.01.2025 analysis

Am Freitag setzte das Währungspaar EUR/USD seinen Aufwärtstrend fort, der erheblich durch makroökonomische Daten unterstützt wurde. Wie bereits erwähnt, sind Aktivitätsindizes nicht die wichtigsten Indikatoren. Es ist wichtig zu beachten, dass die Aufwärtskorrektur sogar ohne positive Daten aus der Eurozone begann, was darauf hindeutet, dass der Markt derzeit eine Aufwärtsbewegung für das Paar bevorzugt. Die Geschäftstätigkeitsindizes, die die Stärke des Euro unterstützten, verstärkten lediglich das allgemeine Marktsentiment.

In Deutschland übertrafen beide Geschäftstätigkeitsindizes die Prognosen und vorherigen Werte. Für die Eurozone übertraf der Index für den verarbeitenden Sektor die Erwartungen, während der Index für den Dienstleistungssektor weitgehend unverändert blieb. Folglich trugen drei von vier Berichten zum Wachstum des Euro bei. Im Gegensatz dazu fiel der Index der Geschäftstätigkeit im US-Dienstleistungssektor unerwartet, und der Index für das Verbrauchervertrauen lag unter den Prognosen. Damit unterstützten nahezu alle Berichte des Tages den Anstieg des Euros. Darüber hinaus tendiert der Markt zu einer Aufwärtskorrektur.

5-Minuten-Chart des EUR/USD

Exchange Rates 27.01.2025 analysis

Am Freitag wurde im 5-Minuten-Zeitrahmen nur ein Handelssignal generiert. Während der europäischen Handelssitzung durchbrach der Preis den Bereich von 1,0433 bis 1,0451, was zu einem Anstieg in Richtung des Niveaus von 1,0526 führte. Infolgedessen gewann der Euro fast 100 Pips an diesem Tag. Eine Long-Position hätte sich als äußerst profitabel erweisen können, auch wenn das Zielniveau nicht genau erreicht wurde.

Handelsstrategie für Montag:

Im Stundenzeitrahmen befindet sich das EUR/USD-Paar derzeit in einem mittelfristigen Abwärtstrend, obwohl es einen lokalen Aufwärtstrend zur Korrektur gibt. Ein Rückgang des Euro wird weiterhin erwartet, da die fundamentalen und makroökonomischen Faktoren den US-Dollar begünstigen. Allerdings ist es wichtig, auf das Ende der Korrektur zu warten, die identifiziert werden kann, wenn sich der Preis unterhalb der Trendlinie konsolidiert.

Am Montag werden die Marktbewegungen voraussichtlich deutlich schwächer ausfallen als am Freitag. Es ist wahrscheinlich, dass der Markt eine Korrektur gegen den aktuellen Aufwärtstrend erleben wird, da der rasche Anstieg des Euro im Vorfeld der Treffen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Federal Reserve als nicht nachhaltig erscheint.

Im 5-Minuten-Zeitrahmen sollten die folgenden Niveaus beobachtet werden: 1,0156, 1,0221, 1,0269-1,0277, 1,0334-1,0359, 1,0433-1,0451, 1,0526, 1,0596, 1,0678, 1,0726-1,0733, 1,0797-1,0804 und 1,0845-1,0851. Am Montag wird die wichtigste Veranstaltung eine Rede von Christine Lagarde sein. Da sie diese Woche bereits zweimal gesprochen hat, werden keine wesentlichen Änderungen in der Rhetorik erwartet. Die Sitzung der EZB am Donnerstag wird entscheidend sein und es wird erwartet, dass sie die wichtigsten Aussagen hervorbringen wird.

Kernregeln des Handelssystems:

  1. Signalstärke: Je kürzer die Zeit ist, die ein Signal braucht, um sich zu bilden (ein Abprallen oder Ausbruch), desto stärker ist das Signal.
  2. Falsche Signale: Wenn zwei oder mehr Trades in der Nähe eines Niveaus zu falschen Signalen führen, sollten nachfolgende Signale von diesem Niveau ignoriert werden.
  3. Seitwärtsmärkte: In seitwärtigen Marktbedingungen können Paare viele falsche Signale geben oder keine. Es ist besser, den Handel bei den ersten Anzeichen eines Seitwärtsmarktes zu stoppen.
  4. Handelszeiten: Eröffnen Sie Trades zwischen dem Beginn der europäischen Sitzung und der Mitte der US-Sitzung und schließen Sie dann alle Trades manuell.
  5. MACD-Signale: Im Stundenzeitrahmen handeln Sie MACD-Signale nur in Zeiten guter Volatilität und eines klaren Trends, der durch Trendlinien oder Trendkanäle bestätigt wird.
  6. Nahe Niveaus: Wenn zwei Niveaus zu nah sind (5–20 Pips auseinander), behandeln Sie sie als Unterstützungs- oder Widerstandszone.
  7. Stop Loss: Setzen Sie einen Stop Loss auf Breakeven, nachdem sich der Preis 15 Pips in die gewünschte Richtung bewegt hat.

Wichtige Chart-Elemente:

Unterstützungs- und Widerstandsniveaus: Diese sind Zielniveaus für die Eröffnung oder Schließung von Positionen und können auch als Punkte für das Platzieren von Take Profit-Orders dienen.

Rote Linien: Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend und die bevorzugte Handelsrichtung anzeigen.

MACD-Indikator (14,22,3): Ein Histogramm und Signallinie, die als ergänzende Quelle für Handelssignale verwendet werden.

Wichtige Ereignisse und Berichte: Zu finden im Wirtschaftskalender, können diese den Preisbewegungen erheblich beeinflussen. Seien Sie vorsichtig oder verlassen Sie den Markt während ihrer Veröffentlichung, um scharfe Richtungswechsel zu vermeiden.

Anfänger im Forex-Handel sollten sich daran erinnern, dass nicht jeder Trade profitabel sein wird. Die Entwicklung einer klaren Strategie und das Praktizieren von ordnungsgemäßem Geldmanagement sind entscheidend für einen langfristigen Handelserfolg.

*The market analysis posted here is meant to increase your awareness, but not to give instructions to make a trade.

Paolo Greco,
Analytical expert of InstaSpot
© 2007-2025
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