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Das Währungspaar EUR/USD erlebte am Freitag ein signifikantes Wachstum. In unseren fundamentalen Artikeln haben wir diese aktuelle Entwicklung detailliert erklärt. Vor einigen Wochen haben wir eine Korrektur im Tageszeitraum prognostiziert, die sich nun auszuformen scheint. Derzeit benötigt der Markt nicht einmal frische makroökonomische Daten, um weiterhin Euro zu kaufen oder Dollar-Positionen zu schließen. Wenn solche Daten jedoch veröffentlicht werden und den Euro unterstützen, beschleunigt dies sein Wachstum, wie am Freitag deutlich wurde. Es ist wichtig zu beachten, dass die Einkaufsmanagerindizes (PMI) allein nicht einen Anstieg des Euro um 100 Pips erklären konnten; eine solche Marktreaktion ist ungewöhnlich, selbst nach größeren Ereignissen oder Berichten. Bei genauer Betrachtung waren die europäischen PMIs nicht überwältigend positiv. Obwohl drei von vier Indizes Wachstum zeigten, blieben die Fertigungssektoren in Deutschland und der EU unter dem "Wasserspiegel", was auf eine schwache Leistung hindeutet. Daher gab es keine starken Gründe für ein solch signifikantes Aufwärtsmomentum des Euro.
Dennoch befindet sich das Paar in einer Korrekturphase nach einem 3,5-monatigen Rückgang im Tageszeitraum. Ein Anstieg um mehrere hundert Pips ist daher durchaus zu erwarten. Wir glauben, dass der Euro bis zu dem Niveau von 1,0640 steigen könnte, wo sich die Senkou Span B-Linie im Tageszeitraum befindet.
Am Freitag deuteten Handelssignale auf zwei mögliche Szenarien hin, die das Niveau von 1,0461 betrafen. Im ersten Szenario durchbrach der Preis dieses Niveau, was es ermöglichte, eine profitable Long-Position zu eröffnen, da er sich deutlich nach oben bewegte. Im zweiten Szenario prallte der Preis von demselben Niveau ab und erreichte nahezu das Zielniveau von 1,0524. Somit erwiesen sich beide Transaktionen als profitabel.
Der neueste Commitments of Traders (COT)-Bericht vom 21. Januar zeigt, dass die Nettoposition der nicht-kommerziellen Händler seit geraumer Zeit bullisch geblieben ist. Nun haben jedoch die Bären die Führung übernommen. Vor zwei Monaten gab es einen signifikanten Anstieg der Anzahl von Short-Positionen, die von professionellen Händlern gehalten werden, was dazu führte, dass die Nettoposition zum ersten Mal seit langer Zeit negativ wurde. Dies deutet darauf hin, dass die europäische Währung nun häufiger verkauft als gekauft wird.
Wir sehen keine fundamentalen Faktoren, die die europäische Währung stärken würden. Das jüngste Wachstum des Euro auf dem wöchentlichen Zeitrahmen erscheint als einfache Korrektur. Auch wenn das Paar möglicherweise noch ein paar Wochen eine Korrektur erleben könnte, ist es unwahrscheinlich, dass der seit 16 Jahren anhaltende langfristige Abwärtstrend umgekehrt wird.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben sich die roten und blauen Linien gekreuzt, was auf einen bärischen Trend am Markt hinweist. In der letzten Berichtswoche stieg die Anzahl der Long-Positionen in der Kategorie "Nicht-kommerziell" um 4.900, während die Anzahl der Short-Positionen um 6.900 zunahm. Dadurch reduzierte sich die Nettoposition um weitere 2.000 Kontrakte.
Im Stunden-Chart hat das Währungspaar begonnen, einen Aufwärtstrend zu entwickeln, der korrigierenden Charakter zu haben scheint. Wir gehen davon aus, dass ein Rückgang mittelfristig weitergehen wird. Die Federal Reserve könnte die Zinssätze in 2025 nur 1 bis 2 Mal senken, eine Haltung, die restriktiver ist als ursprünglich vom Markt erwartet. Dieser Faktor wird voraussichtlich auch in Zukunft den US-Dollar weiterhin stützen. Das Ende der technischen Korrektur kann erkannt werden, wenn der Preis unterhalb der Ichimoku-Indikatorlinien und der Trendlinie konsolidiert.
Für den 27. Januar haben wir folgende Handelsniveaus identifiziert: 1,0124, 1,0195, 1,0269, 1,0340–1,0366, 1,0461, 1,0524, 1,0585, 1,0658–1,0669, 1,0757, 1,0797, 1,0843, sowie die Senkou Span B Linie bei 1,0308 und die Kijun-sen Linie bei 1,0430. Beachten Sie, dass sich die Ichimoku-Indikatorlinien im Laufe des Tages verschieben können, was bei der Bestimmung von Handelssignalen zu berücksichtigen ist. Vergessen Sie nicht, einen Stop-Loss auf Break-even zu setzen, wenn sich der Preis um 15 Pips in die gewünschte Richtung bewegt. Dies hilft dabei, potenzielle Verluste zu vermeiden, falls sich das Signal als falsch herausstellt.
Am Montag soll Christine Lagarde eine weitere Rede in der Eurozone halten, von der wir keine wesentlichen neuen Entwicklungen erwarten. Da das EUR/USD-Paar am Freitag stark angestiegen ist, erwarten wir am Montag eine Abwärtskorrektur. Insgesamt könnte diese Woche sehr volatil sein, wobei sich die Richtung der Preisbewegung häufig ändern könnte.
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