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Am Dienstag setzte EUR/USD seinen Rückgang fort, nachdem er von der 127,2% Fibonacci-Korrektur bei 1,0507 zurückgewiesen wurde und erreichte das 100,0% Fibonacci-Niveau bei 1,0437. Da an diesem Niveau kein erneutes Abprallen stattfand, könnte der Rückgang heute weitergehen. Ein Durchbruch unter den Aufwärtstrendkanal wäre das erste Anzeichen für eine Verschiebung hin zu einem bärischen Trend. In diesem Fall erwarte ich einen starken und anhaltenden Rückgang des Euro.
Die Wellenstruktur bleibt klar. Die letzte abgeschlossene Abwärtswelle fiel unter das Tief der vorherigen Welle, während die letzte (noch unvollendete) Aufwärtswelle die vorherigen beiden Hochs übertroffen hat. Daher gilt der Abwärtstrend als abgeschlossen. Allerdings waren die jüngsten Wellen sehr klein. Die aktuelle Aufwärtswelle lässt sich leicht in 5-6 kleinere Wellen unterteilen. Das Hauptproblem besteht darin, zu bestimmen, welche Bewegungsgröße als Welle gilt. Da die Situation nicht ganz einfach ist, ist es am besten, sich auf den Trendkanal zur Orientierung zu verlassen.
Am Dienstag war der Nachrichtenhintergrund begrenzt. Der Bericht über US-Aufträge für langlebige Gebrauchsgüter zeigte einen Rückgang von 2,2 %, während Händler einen Anstieg um 0,6 % erwartet hatten. Auch die abgeleiteten Indikatoren fielen schwächer als prognostiziert aus. Dies bot den Bullen die Möglichkeit weiter zuzulegen innerhalb des aktuellen Aufwärtstrends. Sie zogen es jedoch vor, auf das Ergebnis des FOMC-Meetings zu warten.
Die Fed-Sitzung ist stets ein entscheidendes Ereignis für den Markt, selbst wenn keine Änderungen an der Geldpolitik erwartet werden. Direkt nach der Entscheidung wird Fed-Chef Jerome Powell sprechen, und der Inhalt seiner Rede ist unvorhersehbar. Daher sind Überraschungen immer möglich, und heute ist keine Ausnahme. Das Zögern der Händler, vor einem solchen Ereignis Risiken einzugehen, ist verständlich. Zudem ist Donald Trumps Einfluss ein wesentlicher Faktor, der das Marktgeschehen und möglicherweise auch die Haltung der Fed beeinflusst.
Im 4-Stunden-Chart hat das Paar das 127,2% Fibonacci-Retracement-Level bei 1,0436 überschritten. Dies deutet darauf hin, dass der Aufwärtstrend in Richtung des 100,0% Fibonacci-Levels bei 1,0603 anhalten könnte, während der Euro jetzt aus dem Abwärtstrendkanal ausgebrochen ist. Das signalisiert eine potenzielle Trendwende zu bullisch, aber wie lange wird dieser Trend andauern?
Eine bärische Divergenz beim CCI-Indikator deutet auf einen möglichen Rückgang in naher Zukunft hin, aber die Bären haben noch keinen Schlusskurs unterhalb von 1,0436 erreicht.
In der letzten Berichterstattungswoche haben institutionelle Händler 4.905 Long-Positionen und 6.994 Short-Positionen hinzugefügt. Die Kategorie der Nichtkommerziellen bleibt bärisch, was auf weitere Abwärtsbewegungen für das Währungspaar hindeutet. Die Gesamtzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen beträgt jetzt 167.000, während die Short-Positionen bei 230.000 liegen.
Seit 18 Wochen in Folge verkaufen bedeutende Händler den Euro. Dies bestätigt einen bärischen Trend ohne Ausnahmen. Gelegentlich dominieren die Bullen auf wöchentlicher Basis, aber dies bleibt eine Anomalie.
Der Haupttreiber des Dollar-Rückgangs—die Erwartungen an eine lockerere Geldpolitik der Fed—ist bereits eingepreist. Der Markt hat keine Gründe mehr, den Dollar zu verkaufen. Im Laufe der Zeit könnten neue Faktoren auftreten, aber derzeit bleibt eine weitere Aufwertung des US-Dollar das wahrscheinlichste Szenario. Die technische Analyse unterstützt ebenfalls die Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends, weshalb ich einen weiteren Rückgang des EUR/USD erwarte.
Am 29. Januar stehen zwei bedeutende Fed-bezogene Ereignisse im Wirtschaftskalender. Die Marktstimmung könnte stark durch die Nachrichtenlage beeinflusst werden, wahrscheinlich aber erst am Abend.
Fibonacci-Level:
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