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Das Währungspaar EUR/USD notierte am Mittwoch fast den gesamten Tag über niedriger. In diesem Artikel werden wir ausnahmsweise nicht auf die Ergebnisse der Sitzung der Federal Reserve eingehen, noch werden wir die Marktentwicklungen nach deren Ankündigung erörtern. Es ist wichtig zu beachten, dass die anfängliche Marktreaktion auf bedeutende Ereignisse oft emotional ist. Selbst wenn die Informationen eindeutig sind, reagieren Händler häufig impulsiv, nur um am folgenden Tag zu ihren ursprünglichen Positionen zurückzukehren. Daher ziehen wir es vor, das Marktverhalten 12 bis 15 Stunden nach solchen Ereignissen zu analysieren.
Jedoch wird die Sitzung der Europäischen Zentralbank zu einem ähnlichen Zeitpunkt stattfinden, und Überraschungen sind durchaus möglich. Die EZB hat eine entschieden lockere Haltung eingenommen und plant, den Leitzins bis Mitte des Jahres auf ein neutrales Niveau von etwa 2 % zu senken. Dennoch besteht Unsicherheit darüber, ob die EZB nach diesem Punkt die Geldpolitik weiter lockern wird. Mehrere Vertreter der EZB haben darauf hingewiesen, dass der Zins weiter unter 2 % gesenkt werden könnte. Darüber hinaus ist das Hauptanliegen der EZB derzeit nicht die Inflation, sondern vielmehr die Wachstumsrate der Wirtschaft.
Folglich besteht kaum Zweifel daran, dass die EZB den Leitzins heute um 0,25 % senken wird. Die entscheidende Frage ist, wie der Zinssatz sich verändern wird, sobald er 2 % erreicht. Wie wird die Inflation auf eine derartige Lockerung der Geldpolitik reagieren? Und wichtiger noch, wie wird die Wirtschaft darauf reagieren? Die EZB strebt an, die europäische Wirtschaft zu beleben, die im Wesentlichen über zwei Jahre hinweg stagnierte. Sollte der 2 %-Zins nicht die erwartete wirtschaftliche Belebung bringen, könnte eine weitere Lockerung der Geldpolitik notwendig werden.
Der zukünftige Weg der europäischen Währung scheint in Richtung eines Rückgangs zu führen. Eine der Hauptbedrohungen für den amerikanischen Dollar ist Donald Trump. Wenn er Handelskriege mit zahlreichen Ländern initiiert, wird dies auch die amerikanische Wirtschaft beeinflussen. Dies könnte global zu erhöhter Inflation führen und die Fed dazu veranlassen, zu einem bestimmten Zeitpunkt über Zinserhöhungen nachzudenken. Trump wird jedoch wahrscheinlich einen solchen Schritt nicht unterstützen, da er sowohl die Geldpolitik herausfordern als auch lockern möchte. Glücklicherweise arbeitet die Fed unabhängig vom US-Präsidenten, was die Wahrscheinlichkeit erheblich verringert, dass Vorsitzender Powell auf Trumps Anweisungen agiert.
Was können wir also erwarten? Es ist sehr wahrscheinlich, dass die EZB auch dann noch weiter die Zinsen senken wird, wenn das Ziel von 2 % erreicht ist. Im Gegensatz dazu könnte die Fed die Zinsen im Jahr 2025 um 0,5 % senken, wodurch sie auf etwa 4 % fallen würden. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage und des andauernden Abwärtstrends des EUR/USD-Paares—der seit 16 Jahren anhält—scheint es wenig Hoffnung auf eine signifikante Erholung zu geben. Auch wenn der Euro möglicherweise temporäres Wachstum über eine Woche oder einen Monat erfahren könnte, sollte dies eher als Korrektur denn als Richtungsänderung gesehen werden. Insgesamt bleiben die fundamentalen globalen Faktoren und Trends unverändert.
Zum 30. Januar beträgt die durchschnittliche Volatilität des Währungspaares EUR/USD in den letzten fünf Handelstagen 78 Pips, was als "moderat" gilt. Wir erwarten, dass das Paar am Donnerstag innerhalb der Spanne von 1,0344 – 1,0500 gehandelt wird. Der höhere lineare Regressionskanal bleibt abwärtsgerichtet, was darauf hindeutet, dass der globale Abwärtstrend intakt ist. Der CCI-Indikator hat den überkauften Bereich betreten und bildete eine bärische Divergenz, was zu einem erneuten Rückgang führte.
Das EUR/USD-Paar setzt seine aufwärtskorrektive Bewegung fort. In den letzten Monaten haben wir wiederholt betont, dass wir einen Rückgang des Euros mittelfristig erwarten, was bedeutet, dass die aktuelle Korrektur noch nicht abgeschlossen ist. Die Fed hat ihre geldpolitische Lockerung pausiert, während die EZB ihre Zinssenkungen beschleunigt. Abgesehen von technischen Korrekturfaktoren gibt es keine fundamentalen Gründe für einen anhaltenden Rückgang des US-Dollars.
Kurzpositionen bleiben relevant, mit Zielen bei 1,0254 und 1,0193, aber ein klarer Abschluss der aktuellen Korrektur ist erforderlich. Wenn Sie basierend auf reiner technischer Analyse handeln, können Long-Positionen in Betracht gezogen werden, wenn sich der Preis über dem gleitenden Durchschnitt bewegt, mit Zielen bei 1,0498 und 1,0500. Allerdings sollte jeder Aufwärtsbewegung derzeit als Korrektur betrachtet werden.
Lineare Regressionskanäle helfen, den aktuellen Trend zu bestimmen. Wenn beide Kanäle ausgerichtet sind, deutet dies auf einen starken Trend hin.
Die gleitende Durchschnittslinie (Einstellungen: 20,0, geglättet) definiert den kurzfristigen Trend und leitet die Handelsrichtung an.
Murray-Level fungieren als Zielniveaus für Bewegungen und Korrekturen.
Volatilitätslevel (rote Linien) repräsentieren den wahrscheinlichen Kursbereich des Paars für die nächsten 24 Stunden basierend auf aktuellen Volatilitätsangaben.
CCI-Indikator: Wenn er in den überverkauften Bereich (unter -250) oder überkauften Bereich (über +250) eintritt, signalisiert er eine bevorstehende Trendumkehrung in die entgegengesetzte Richtung.
*The market analysis posted here is meant to increase your awareness, but not to give instructions to make a trade.
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