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Das EUR/USD-Paar kämpft weiterhin damit, seine jüngste Erholung vom Wochentief zu nutzen, da Händler vorsichtig auf die mit Spannung erwartete Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Geldpolitik heute warten.
Es wird erwartet, dass die EZB ihre Leitzinsen zum fünften Mal in Folge senken wird, angesichts der anhaltend niedrigen Inflation und des gedämpften Wirtschaftswachstums in der Eurozone. Zudem haben die Märkte die Möglichkeit von drei weiteren Zinssenkungen bis zum Jahresende bereits einkalkuliert, angetrieben von Sorgen über die potenziellen wirtschaftlichen Folgen der von US-Präsident Donald Trump angedrohten Handelszölle. Dies belastet den Euro und begrenzt das Aufwärtspotenzial des EUR/USD-Paares.
Trotz Trumps Forderungen nach niedrigeren Zinssätzen, entschied sich die Federal Reserve bei Abschluss ihrer zweitägigen Sitzung gestern, ihre aktuelle Politik beizubehalten. Die Fed machte deutlich, dass sie nicht bereit ist, die Leitzinsen zu senken, es sei denn, die Inflations- und Arbeitsmarktdaten rechtfertigen einen solchen Schritt. Die tendenziell optimistische Haltung der Fed stützt den US-Dollar und begrenzt weitere Gewinne des EUR/USD-Paares. Allerdings begrenzen sinkende Renditen von US-Staatsanleihen den Aufwärtstrend des Dollars, was den EUR/USD vorerst stabil hält.
Zusätzlich zur EZB-Entscheidung sollten Händler auch den Bericht zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe in den USA beachten, der die Preisentwicklung des Dollars beeinflussen und dem EUR/USD im nordamerikanischen Handel Impulse geben könnte. Dennoch weist die Divergenz der geldpolitischen Erwartungen zwischen EZB und Fed darauf hin, dass der Weg des geringsten Widerstands für den EUR/USD weiterhin abwärts gerichtet ist. Infolgedessen könnten Erholungsversuche als Verkaufsmöglichkeiten angesehen werden, mit dem Risiko eines deutlichen Rückgangs.
Aus technischer Sicht waren der jüngste Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrendkanal und die anschließende Verstärkung über dem 50-Tage-Simple-Moving-Average (SMA) entscheidende Auslöser für die EUR/USD-Bullen. Diese Entwicklungen, in Kombination mit einem positiven Relative Strength Index (RSI) auf dem Tageschart, deuten auf eine bullische Tendenz hin.
Allerdings ist ein nachhaltiger Anstieg über das psychologische Niveau von 1.0500 erforderlich, bevor weitere Aufwärtspositionen in Betracht gezogen werden können. Wird dieses Niveau überschritten, könnten die Spotpreise die unmittelbare Hürde bei 1.0535 anpeilen, was auch das monatliche Hoch dieser Woche ist. Ein Bruch über dieses Niveau könnte den Weg für eine Rallye in Richtung der Marke von 1.0600 ebnen, ein Niveau, das seit Anfang Dezember nicht mehr gesehen wurde.
Auf der anderen Seite wird das gestrige Tief nahe 1.0380 als erste Unterstützung bei einem sofortigen Rückgang fungieren. Weitere Verluste könnten als Kaufgelegenheit gesehen werden, die sich wahrscheinlich um den Trendlinien-Ausbruchspunkt nahe 1.0330 begrenzt.
Falls jedoch der Verkaufsdruck anhält, könnte EUR/USD anfällig für einen verlängerten Rückgang werden, was zu einem Test des intermediären Unterstützungsbereichs von 1.0255–1.0250 führen könnte. Ein Durchbruch unter diesen Bereich könnte das psychologische Niveau von 1.0200 freilegen und das Risiko einer weiteren Abwärtsbeschleunigung erhöhen.
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