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Im Stundenchart versuchte GBP/USD am Mittwoch, in Richtung der Unterstützungszone von 1.2363–1.2370 zu fallen, konnte die Bewegung jedoch nicht aufrechterhalten. Möglicherweise folgt heute ein weiterer Versuch, dieses Niveau zu testen. Die Bullen behalten noch etwas Kontrolle, waren jedoch ebenfalls nicht in der Lage, einen Durchbruch über die Widerstandszone von 1.2488–1.2508 zu erzielen. Das bevorstehende Treffen der Bank of England nächste Woche bleibt ein entscheidender Faktor für das Pfund, und bis dahin müssen die Bullen ihre Position innerhalb des aufsteigenden Kanals halten.
Die Struktur der Wellen ist klar erkennbar. Die letzte abgeschlossene Abwärtswelle durchbrach das vorherige Tief, während die jüngste Aufwärtswelle den letzten Höchststand noch nicht erreicht hat. Dies deutet darauf hin, dass der Abwärtstrend intakt bleibt. Um diesen Trend umzukehren, müsste GBP/USD zumindest auf 1.2569 steigen und einen sicheren Schlusskurs darüber verzeichnen. Während dieses Szenario möglich ist, deuten Unterschiede zwischen der Wellenstruktur des Euro und des Pfunds darauf hin, dass eine davon möglicherweise falsch gebildet ist.
Der Fokus des Marktes lag am Mittwoch nicht auf der Zinsentscheidung des FOMC, da allgemein erwartet wurde, dass die Fed die Zinssätze unverändert lässt. Stattdessen richtete sich alle Aufmerksamkeit auf die Aussagen von Jerome Powell. Powell bekräftigte, dass die US-Wirtschaft weiterhin stark ist und der Arbeitsmarkt ausgewogen. Die Fed ist fest entschlossen, ihr Inflationsziel von 2 % zu erreichen, doch der Anstieg des VPI in den letzten Monaten hat zu einer vorsichtigeren Haltung geführt. Er betonte, dass die Fed bereit wäre, die Zinsen zu senken, wenn der Arbeitsmarkt Anzeichen einer Abkühlung zeigt—zum jetzigen Zeitpunkt sei solch eine Maßnahme jedoch nicht notwendig.
Darüber hinaus sagte Powell, dass Donald Trump keinen Einfluss auf die Geldpolitik der Fed haben wird, da er nicht die Befugnis dazu hat. Er äußerte auch Bedenken hinsichtlich potenzieller US-Zölle und Vergeltungsmaßnahmen, jedoch sei es noch zu früh, um deren Auswirkungen zu bewerten. Angesichts dieser Aussagen könnten die Bären in den kommenden Tagen ein stärkeres Argument für erneuten Verkaufsdruck haben.
Auf dem 4-Stunden-Chart bleibt GBP/USD in einem Abwärtstrendkanal. Eine Ablehnung von der oberen Grenze dieses Kanals könnte zu einer bärischen Umkehr führen, die auf 1,2299 (100,0% Fibonacci-Niveau) abzielt. Wenn das Paar jedoch über diesen Abwärtskanal ausbricht, könnte es die Bären vollständig aus dem Markt drängen.
Eine bullische Divergenz ist im CCI-Indikator aufgetreten, aber die Bullen haben dieses Signal noch nicht genutzt.
Der neueste COT-Bericht zeigt, dass die spekulative Stimmung zunehmend bärisch wird. Nicht-kommerzielle Händler haben ihre Long-Positionen um 4.861 reduziert, während sich die Short-Positionen um 3.834 erhöhten. In den letzten Monaten haben die Bullen ihren Marktvorteil vollständig verloren. Die Lücke zwischen Long- und Short-Positionen beträgt nun 75.000 versus 84.000 zugunsten der Bären.
Aus meiner Sicht hat GBP/USD weiterhin Abwärtspotenzial, wobei der COT-Bericht fast jede Woche die Stärkung der bärischen Positionen bestätigt. In den letzten drei Monaten sind die Long-Positionen von 161.000 auf 75.000 gesunken, während die Short-Positionen von 67.000 auf 84.000 gestiegen sind.
Ich glaube, dass institutionelle Akteure weiterhin Long-Positionen abbauen oder Shorts erhöhen werden, da die meisten bullischen Faktoren für GBP bereits eingepreist sind. Während die technische Analyse derzeit auf eine mögliche Erholung hindeutet, bleiben Korrekturen wahrscheinlich.
Der Wirtschaftskalender vom Donnerstag ist relativ leicht, was bedeutet, dass die Auswirkungen fundamentaler Ereignisse auf die Marktsentiments moderat sein können.
Fibonacci-Retracement-Level sind auf dem Stundenchart von 1.3000–1.3432 und auf dem 4-Stunden-Chart von 1.2299–1.3432 eingezeichnet.
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