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Das EUR/USD-Paar handelte am Mittwoch weiterhin unter dem 100,0%-Fibonacci-Retracement-Level bei 1,0437 und durchbrach den Aufwärtstrendkanal. Dies deutet darauf hin, dass die Bären möglicherweise bald die Kontrolle übernehmen, mit einem Abwärtsziel bei 1,0376. Sollte sich ein neuer Abwärtstrend entwickeln, könnte der Rückgang des Euro deutlich stärker ausfallen. Gelingt es dem Paar jedoch, sich über 1,0437 zu festigen, könnte der Euro an Schwung gewinnen und seinen Anstieg in Richtung des 127,2%-Fibonacci-Levels bei 1,0507 fortsetzen.
Die Wellenstruktur bleibt relativ klar. Die letzte abgeschlossene Aufwärtswelle hat das vorherige Hoch durchbrochen, während die aktuelle Abwärtswelle das vorherige Tief noch nicht unterschritten hat. Dies deutet darauf hin, dass der Aufwärtstrend noch intakt ist, aber die jüngsten Wellen waren klein und schwach. Um den aktuellen Aufwärtstrend zu annullieren, muss das Paar unter die Unterstützungszone von 1.0338–1.0346 fallen.
Trotz des Potenzials für starke Marktreaktionen am Mittwoch konnte Jerome Powells Rede keine wirkungsvolle Richtung vorgeben. Die Händler erhielten keine klaren Signale von der Fed, da Powells Kommentare neutral und vorsichtig blieben. Der Fokus liegt nun auf dem heutigen Treffen der EZB, bei dem die Märkte auf entschlossenere Aussagen von Christine Lagarde hoffen. Im Gegensatz zur Fed, die ihre Politik beibehielt, ist die EZB fast sicher, die Zinsen zu senken, was einen erneuten Ausverkauf des Euro auslösen könnte. Während die Entscheidung der Fed neutral war, wird die Zinssenkung der EZB entschieden locker ausfallen, und je mehr Lagarde weitere geldpolitische Lockerungen signalisiert, desto höher sind die Chancen für einen Rückgang des EUR/USD.
Zusätzlich ist es unwahrscheinlich, dass makroökonomische Daten den Euro stützen werden. Weder die Berichte zum BIP Deutschlands noch der Eurozone werden voraussichtlich positive Überraschungen bringen, während die US-Wirtschaft weiterhin starkes Wachstum zeigt. Obwohl die Bären gestern die Chance verpassten, das Paar weiter nach unten zu drücken, werden sie heute mehrere weitere Gelegenheiten dazu haben.
Auf dem 4-Stunden-Chart drehte EUR/USD zugunsten des US-Dollars, nachdem eine bärische Divergenz auf dem CCI-Indikator gebildet wurde und sich ein Kurs unterhalb des 127,2% Fibonacci-Levels bei 1,0436 sicherte. Dies deutet darauf hin, dass das Währungspaar seinen Rückgang in Richtung 1,0332 fortsetzen könnte. Der Abwärtstrend könnte jedoch begrenzt sein, da es den Bullen zuvor gelang, über den abwärtsgerichteten Trendkanal hinauszubrechen. Derzeit bilden sich auf keinem Indikator neue Divergenzen.
In der letzten Berichtswoche haben professionelle Händler 4.905 Long-Positionen und 6.994 Short-Positionen eröffnet, was die bärische Stimmung unter den nicht-kommerziellen Händlern verstärkt. Derzeit gibt es 167.000 Long-Positionen und 230.000 Short-Positionen auf dem Markt.
Bereits seit 18 Wochen verkaufen große institutionelle Akteure Euro, was einen starken und anhaltenden Abwärtstrend bestätigt. Gelegentlich haben die Käufer für kurze Zeit die Kontrolle übernommen, aber diese Fälle waren die Ausnahme und nicht die Regel.
Der Haupttreiber für die Schwäche des Dollars in den letzten Monaten waren die Erwartungen von Zinssenkungen durch die Fed. Dieses Element ist jedoch bereits eingepreist, was bedeutet, dass es keinen fundamentalen Grund mehr gibt, den US-Dollar zu verkaufen. Während sich über die Zeit neue Gründe entwickeln können, bleibt die Stärke des Dollars das wahrscheinlichere Szenario. Auch die technische Analyse bestätigt die Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends, was darauf hindeutet, dass der EUR/USD weiter fallen könnte.
Der 30. Januar ist vollgepackt mit wirtschaftlichen Ereignissen mit hoher Auswirkung, was bedeutet, dass die Marktsentiments den ganzen Tag über sehr volatil sein könnten.
Verkaufspositionen bleiben relevant, mit Zielen bei 1,0376 und 1,0346, solange das Paar unterhalb des Aufwärtstrendkanals im Stundenchart bleibt. Kaufgelegenheiten könnten sich ergeben, wenn der EUR/USD über 1,0437 ausbricht, mit einem möglichen Ziel bei 1,0507. Sollte dies eintreten, ist der Verkauf keine brauchbare Strategie mehr.
Die Fibonacci-Niveaus sind festgelegt auf:
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